Der internationale Action-Thriller „24“ hat sich in den letzten Jahren als eine der erfolgreichsten und kultigsten Serien von Fox erwiesen. Im Mittelpunkt standen die Bemühungen der fiktiven „Anti-Terror-Einheit“ der US-Regierung, das Land und seine Bevölkerung zu schützen.
Die Serie wurde durch ihre Echtzeit-Erzählung bekannt, bei der jede Episode die Ereignisse einer bestimmten Stunde wiedergibt. Um diesen Aspekt zu betonen, wurde die Serie mit einer Uhr ausgestattet, die die verstrichene Zeit anzeigte und zu einem der Markenzeichen der Produktion wurde.
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Der Schauspieler Kiefer Sutherland spielte von 2002 bis 2014 neun Staffeln lang den Spezialagenten Jack Bauer, die Sonderfolge „Live Another Day“ sowie den Film „24: Redemption“. Sutherland hat angedeutet, dass er bereit wäre, in die Rolle zurückzukehren, sollte sich die richtige Idee ergeben.
„Ich lasse die Tür für ’24‘ immer ein wenig offen, falls jemand mit einer großartigen Idee kommt“, gestand der Schauspieler in einem Interview mit Forbes. „Als Schauspieler bleibt 24 eine der dynamischsten Erfahrungen, die ich je gemacht habe. Wenn eine Figur in so kurzer Zeit so viele Höhen und Tiefen erleben darf, ist das ein Geschenk.“
„Es gibt nur sehr wenige Orte, an denen das erlaubt ist, und ich finde es unglaublich lustig, herausfordernd und aufregend. Es gab neun Staffeln, und ich denke, sie bleiben glaubwürdig. Die Schwierigkeit ist, dass man nichts will, was dem schadet“, kommentiert er.
Sutherland sagte auch, dass es ihm egal ist, wie die Geschichte weitergeht, ob als Serie oder als Film, solange es die Qualität nicht beeinträchtigt.
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Wenn jemand mit einer großartigen Geschichte kommt, die in nur zwei Stunden erzählt werden kann, dann würden wir einen Film machen, aber wenn jemand mit einer 24-Stunden-Geschichte kommt, würden wir die Serie machen“, schließt er ab.
Sutherland hat Berichten zufolge kürzlich an einer Hommage an den verstorbenen Filmemacher Joel Schumacher teilgenommen. Er hätte in seinen bekanntesten Filmen mitgespielt, darunter „The Lost Boys“ und „Flatliners“. „
