Billige Aufnahmen: Das sind die besten Kameras unter 1.000 Dollar

Fujifilm X-T30 Hands-on
Daven Mathies/Digital Trends

Eine großartige Kamera zu finden, die einen vierstelligen Betrag nicht überschreitet, muss keine Herausforderung sein, wenn man weiß, wo man suchen muss. Die Konkurrenz ist groß, aber wir haben die Fujifilm X-T30 zur besten Kamera unter 1.000 Dollar gewählt. Sie kombiniert großartiges Design, solide Bildqualität und schnelle Leistung mit einem ansprechenden Benutzererlebnis, das sie von der Masse abhebt. Außerdem bietet sie eine starke Mischung von Funktionen, die sie für Anfänger und erfahrene Fotografen gleichermaßen interessant machen. Die 900-Dollar-Kamera bietet fast alles, was das Flaggschiff Fujifilm X-T3 auszeichnet, aber für 600 Dollar weniger. Aber wenn die Fujifilm nicht Ihr Geschmack ist, hat fast jeder Hersteller eine solide Alternative, von Sony bis Olympus. Here are our top picks for cameras sitting pretty at under $1,000.

At a glance

  • Best camera under $1,000: Fujifilm X-T30
  • Best mirrorless camera kit under $1,000: Sony A6400
  • Best DSLR kit under $1,000: Canon EOS Rebel T7i
  • Best travel camera kit under $1,000: Olympus OM-D E-M10 Mark III
  • Best full-frame camera under $1000: Sony A7 II

The best camera under $1,000: Fujifilm X-T30

Why you should buy this: Stellar image quality, fast performance, and 4K video wrapped in classic good looks.

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The compact X-T30 brings flagship features from the X-T3 to a much lower price.
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Für wen ist es geeignet: Einsteiger, Enthusiasten und Semi-Profis

Warum wir uns für die Fujifilm X-T30 entschieden haben:

Fujifilm hat alles richtig gemacht, als es darum ging, welche High-End-Funktionen in die preisgünstigeren Modelle zu übertragen. Die Fujifilm X-T30 hat denselben Sensor und Prozessor wie die beste APS-C-Kamera des Unternehmens, die X-T3. Das bedeutet, dass Sie keinen Unterschied in der Bildqualität zwischen den beiden Modellen feststellen können.

Dank des gleichen Prozessors wie bei der X-T3 leidet die X-T30 auch nicht unter der Trägheit vieler anderer preisgünstiger Modelle. Die Serienbildrate liegt bei soliden 8 Bildern pro Sekunde, oder sogar bei 20 Bildern pro Sekunde, wenn man mit dem elektronischen Auslöser zurechtkommt. Sogar der Autofokus ist schnell und verwendet 425 Punkte, um Motive schnell zu erfassen, sogar solche, die sich bewegen.

Wenn die X-T30 also den gleichen Sensor und Prozessor wie die X-T3 hat, warum ist sie dann 600 Dollar billiger? Der Preisunterschied zeigt sich am deutlichsten beim Design der Kamera. Die X-T30 verfügt nicht über die wetterfeste Abdichtung oder die beiden SD-Kartensteckplätze ihres großen Bruders. Außerdem ist sie insgesamt kleiner und hat weniger Bedienelemente. Auf der Habenseite steht, dass sie dadurch 6 Unzen leichter ist.

Die Fujifilm X-T30 ist alles, was eine preisgünstige Kamera sein sollte, wobei die wichtigsten Funktionen erhalten geblieben sind und einige weniger wichtige Funktionen weggelassen wurden. Die X-T30 ist als reines Gehäuse für etwa 900 US-Dollar, mit dem 15-45-mm-Kit-Objektiv für knapp 1.000 US-Dollar oder mit dem 18-55-mm-f/2,8-4-Kit-Objektiv für etwa 1.200 US-Dollar erhältlich.

Fujifilm X-T30 Testbericht

Das beste spiegellose Kamera-Kit unter 1.000 Dollar: Sony A6400

Sony a6400
David Elrich/Digital Trends

Warum Sie es kaufen sollten: Exzellente Bilder, hervorragende Autofokusleistung und ein hervorragender Listenpreis

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Mit einem der fortschrittlichsten AF-Systeme aller Zeiten ist die A6400 ein Kraftpaket für die Hosentasche.
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Für wen ist es geeignet: Enthusiasten und Einsteiger

Warum wir uns für die Sony A6400 entschieden haben:

Sony’s A7 und A9 Kameras werden zunehmend von Profis und allen Arten von ernsthaften Fotografen verwendet, aber Sony hat einige der gleichen High-End-Technologien in die Sony A6400 gebracht. Anders als die A7-Serie verwendet die A6400 einen kleineren APS-C-Sensor, genau wie die X-T30. Aber wenn man sich nicht für ein Modell entscheidet, das schon einige Jahre alt ist, wie die ursprüngliche Sony A7, kann man keine aktuelle Generation von Vollformatkameras für unter 1.000 Dollar bekommen. Und für die meisten Benutzer ist ein APS-C-Sensor völlig ausreichend, ganz zu schweigen von dem winzigen Sensor in Ihrem Smartphone. Trotz des kleineren Sensors zeigt die A6400 auch bei schlechten Lichtverhältnissen eine bemerkenswerte Leistung.

Sony hat sich schon früh darauf konzentriert, das spiegellose Design für den Einsatz auf Profi-Niveau zu entwickeln, was dem Unternehmen einen Vorteil beim Autofokus verschafft hat. Das Autofokussystem nutzt künstliche Intelligenz, um die Leistung zu steigern, stellt schnell scharf, verfolgt Motive gut und verfügt über einen großartigen Augenerkennungs-AF-Modus für Porträts.

Das Gehäuse der Sony A6400 hat im Vergleich zur Fujifilm X-T30 ein moderneres Aussehen und eine modernere Haptik. Der LCD-Bildschirm lässt sich für Vlogging oder Selfies um 180 Grad aufklappen, und das Gewicht liegt bei kompakten 14,3 Unzen. Und für Fotografen, die noch keine kompatiblen Objektive haben, ist die A6400 mit dem 16-50mm Kit-Objektiv für 998 Dollar erhältlich.

Sony A6400 Praxistest

DSLR-Kamera-Kit unter 1.000 Dollar: Canon EOS Rebel T7i

Canon Rebel T7i review
Daven Mathies/Digital Trends

Why you should buy this: Excellent images and fast autofocus performance at an even better price point

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One of our favorite entry-level cameras ever, the T7i is both easy to use and offers great performance.
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Für wen ist es geeignet: Beginners and enthusiasts

Why we picked the Canon EOS Rebel T7i:

Few beginner cameras impress us like the Canon EOS Rebel T7i. While the camera has a low price and a guided menu system aimed at making it approachable to beginners, it packs in features that will also appeal to the more stringent enthusiast group. Der 24-Megapixel-APS-C-Sensor macht sowohl bei RAW- als auch bei JEPG-Dateien solide Bilder, das 45-Punkt-Autofokussystem im Sucher ist das beste seiner Klasse und die Akkulaufzeit reicht für einen ganzen Tag.

Das Dual-Pixel-Autofokussystem von Canon für Video- und Live-View-Aufnahmen ist ein großer Pluspunkt und selbst der teureren Nikon D7500 in der Live-View-Fokussierung weit voraus. Die Serienbildgeschwindigkeit von 6 Bildern pro Sekunde ist nicht so gut wie bei der D7500, aber der Preisunterschied ist auch nicht so groß, dass man über diese zwei Bilder hinwegsehen könnte. Die T7i bietet auch keine 4K-Videos, aber ihre 1080p-Videos sind dank des schnellen und präzisen Dual Pixel Autofokus sehr nützlich.

Die T7i hat weniger Bedienelemente als eine High-End-DSLR, was je nach Benutzertyp gut oder schlecht sein kann. Weniger Bedienelemente sind für Anfänger weniger abschreckend, bedeuten aber für fortgeschrittene Benutzer mehr Menüarbeit. Dennoch ist die Kamera gut verarbeitet und verfügt über einen ausklappbaren LCD-Bildschirm, der sich hervorragend für Vlogging oder Selfies eignet.

Wenn Sie das obere Ende des 1.000-Dollar-Preises abschreckt, können Sie die Canon EOS Rebel T7i für nur 700 US-Dollar oder 800 US-Dollar mit einem Kit-Objektiv erwerben.

Testbericht zur Canon EOS Rebel T7i

Bestes Reisekamera-Kit unter 1.000 Dollar: Olympus OM-D E-M10 Mark III

Olympus OM-D E-M10 Mark III im Test
Daven Mathies/Digital Trends

Warum man sie kaufen sollte: Leichtes und attraktives Design, Bildstabilisierung, 4K-Video und ein kompaktes Kit-Objektiv

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Diese kompakte spiegellose Kamera findet immer noch Platz für ein großartiges internes Stabilisierungssystem, das dafür sorgt, dass Ihre Aufnahmen stabil und scharf bleiben.
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Für wen ist es: Einsteiger und Enthusiasten

Warum wir uns für die Olympus OM-D E-M10 Mark III entschieden haben:

Die Olympus OM-D E-M10 Mark III verfügt über eine wichtige Funktion, die den meisten Budget-Kameras fehlt: die In-Body-Stabilisierung. Die Kamera aus dem Jahr 2017 ist zwar nicht die neueste Kamera von Olympus, aber sie ist eine der wenigen, die eine Stabilisierung zu einem günstigen Preis bietet. Die Fünf-Achsen-Bildstabilisierung ist eine große Hilfe bei Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen und bei der Arbeit mit längeren Zoomobjektiven. Obwohl die Kamera nur 649 US-Dollar kostet, bietet die E-M10 Mark III einige High-End-Funktionen, darunter 4K-Video.

Die Bildqualität und Geschwindigkeit sind jedoch nicht ganz so gut wie bei den anderen Kameras auf dieser Liste. Das liegt zum Teil am kleineren Micro Four Thirds-Sensor und nicht an den größeren APS-C-Sensoren, die in den oben genannten Modellen von Fujifilm, Sony, Nikon und Canon stecken. Die Kamera bietet gute Leistungen für die Micro Four Thirds-Kategorie, aber versuchen Sie nicht, mit diesem günstigen Modell Action-Fotos bei schlechten Lichtverhältnissen zu schießen.

Das Micro Four Thirds-Format bedeutet aber auch ein kleineres Gehäuse und kleinere Objektive mit mehr Reichweite im Vergleich zu APS-C-Kameras. Wenn Sie auf der Suche nach einer preisgünstigen Kamera sind, die High-End-Funktionen wie Bildstabilisierung und 4K-Video in einem tragbaren Format bietet, ist die Olympus E-M10 Mark III kein schlechter Kauf. Sie bietet außerdem ein Retro-Design, das der X-T30 das Wasser reichen könnte.

Testbericht Olympus OM-D E-M10 Mark III

Beste Vollformatkamera unter 1.000 Dollar: Sony A7 II

Sony Alpha A7 Mark II Testbericht Frontlinse
Bill Roberson/Digital Trends

Warum Sie das kaufen sollten: Exzellente Vollformat-Bilder, die aussehen, als hätten Sie viel mehr ausgegeben

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Die A7 II von 2014 ist auch heute noch eine konkurrenzfähige Kamera, die mit ihrem 24-MP-Vollformatsensor eine hervorragende Bildqualität bietet.
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Who’s it for: Enthusiasten und Semi-Profis, die ein gutes Geschäft machen wollen

Warum wir uns für die Sony A7 II entschieden haben:

Vollformatkameras für unter 1.000 Dollar sind kein Wunschtraum mehr – man muss sich nur mit einem älteren Modell abfinden. Die Sony A7 II kam 2014 auf den Markt und wurde inzwischen durch die A7 III ersetzt, aber die Kamera war für ihre Zeit sehr fortschrittlich und fühlt sich nicht zu alt an. Sie war das erste Modell von Sony, das eine Wetterabdichtung und eine körpereigene Stabilisierung einführte – Funktionen, die dazu beitragen, dass sie auch heute noch attraktiv ist.

Die A7 II verfügt über einen 24-Megapixel-Sensor – die gleiche Auflösung wie das neuere Mark III-Modell. Da dieser Vollformatsensor etwa doppelt so groß ist wie der APS-C-Sensor in der Sony A6400, sammelt er mehr Licht und bietet eine bessere Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen. Außerdem kann er bei gleicher Blende eine geringere Schärfentiefe erreichen, was Porträtfotografen an Vollformatkameras schätzen. Der Sensor ist außerdem mit einem ausgezeichneten 5-Achsen-Stabilisierungssystem ausgestattet, das dafür sorgt, dass die Aufnahmen auch bei schlechten Lichtverhältnissen und langen Verschlusszeiten scharf bleiben.

Neuere Kameras von Sony verfügen zwar über einen fortschrittlicheren Autofokus – darunter auch die oben genannte A6400 -, aber die Schärfeleistung der A7 II ist immer noch lobenswert und sollte für alle anspruchsvollen Szenarien wie Sport- und Actionfotografie ausreichen. Die A7 II ist auch ein wenig langsamer als ihr Mark-III-Nachfolger, mit einer maximalen Serienbildrate von nur 5 Bildern pro Sekunde, halb so schnell wie die A7 III. Auch 4K-Videos sind hier nicht zu finden, stattdessen sind sie auf 1080p beschränkt. Die neueren Vollformat-Modelle von Sony bieten auch eine deutlich verbesserte Akkulaufzeit und andere Verbesserungen.

Wenn Sie auf die neueste und beste Technik verzichten können, bietet die Sony A7 II immer noch eine Bildqualität, die mit den besten Vollformat-Kameras von heute konkurriert. Sie ist ein großartiger Kauf, der Ihnen professionelle Bildqualität bietet, ohne die Bank zu sprengen, und es ist nicht ungewöhnlich, sie im Verkauf unter dem Listenpreis zu finden.

Wir haben auch ein paar Black Friday Kamera-Angebote für diejenigen gefunden, die Geld auf einige der besten Kameras sparen wollen, indem sie die Black Friday-Verkäufe nutzen.

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