Blog SEO: How to Search Engine Optimize Your Blog Content

Search engine optimization, or SEO, is incredibly important for marketers. When you optimize your web pages — including your blog posts — you’re making your website more visible to people who are entering keywords associated with your product or service via search engines like Google.

But does your blog content really help your business organically rank on search engines?

Does blogging help with SEO?

Blogging helps boost SEO quality by positioning your website as a relevant answer to your customers‘ questions. Blog posts that specifically use a variety of on-page SEO tactics can give you more opportunities to rank in search engines and get customers to visit your site.

Although it’s clear blog content does contribute to your SEO, Google’s copious algorithm updates can make this tricky. And today’s SEO best practices are all about relevancy and intent.

So, when it comes to your blog, how do you know what matters and what doesn’t? What are today’s blog ranking tactics, and what’s considered „old-school“? How can you keep it all straight?

Keep reading — I’ll explain.

Click here to download our free guide on how to double your blog traffic and leads.

Simplifying SEO

Confusion is a common issue facing digital content marketers — and we want to help. In diesem Beitrag gehen wir darauf ein, wie Sie Ihre Blogbeiträge für die Schlüsselwörter optimieren, die Ihnen wichtig sind, sowie auf einige andere Optimierungstaktiken, die Sie beachten sollten.

Und da SEO verwirrend sein kann, hören Sie sich in dieser Podcast-Episode Matt Barby und Victor Pan von HubSpot an, die einige Dinge vereinfachen:

Außerdem gibt es einige andere Möglichkeiten, wie Sie SEO in Bezug auf den Blog Ihres Unternehmens vereinfachen können. Neben den Blog-SEO-Tipps, die wir gleich besprechen werden, sollten Sie Folgendes in Betracht ziehen:

Wenn Sie ein HubSpot-Kunde sind, können Sie sich spezifische SEO-Optimierungstipps für Ihre einzelnen Blogbeiträge ansehen. Klicken Sie dazu auf das Balkendiagramm-Symbol ganz links in Ihrem Blog-Editor, wenn Sie an einem Beitrag arbeiten, um den Bildschirm für die SEO-Optimierung aufzurufen. If you’re not a HubSpot customer, use these tips as a checklist as you blog:

learn how to optimize your hubspot blog

Sign up here to take our free Content Marketing Certification course and learn about content creation, strategy, and promotion.

Free Guide

Optimize the Past: The Secret to Doubling Blog Traffic & Leads

Tell us a little about yourself below to gain access today:

Now, let’s take a look at the 12 blog SEO tips that you can take advantage of to enhance your content’s searchability.

Blog SEO Tips

  1. Focus on 1–2 long-tail keywords that match the intent of your target reader
  2. Include your 1–2 keywords in specific parts of your post.
  3. Make sure your blog is mobile-friendly and responsive.
  4. Optimize your meta description, and use all the space.
  5. Optimize your images with image alt text.
  6. Don’t use too many similar topic tags.
  7. Use URL structures that help your visitors.
  8. Link internally when possible.
  9. Use Google’s Search Console.
  10. Use topic clusters.
  11. Create evergreen content.
  12. Repurpose or update your current content and remove outdated content.

Note: This list doesn’t cover every SEO rule under the sun. Vielmehr handelt es sich bei den folgenden 12 SEO-Tipps um On-Page-Faktoren, die Ihnen den Einstieg in eine SEO-Strategie für Ihren Blog erleichtern sollen.

Konzentrieren Sie sich auf 1-2 Long-Tail-Schlüsselwörter, die der Intention Ihrer Zielleser entsprechen.

Bei der Optimierung Ihrer Blogbeiträge für Schlüsselwörter geht es nicht darum, so viele Schlüsselwörter wie möglich in Ihre Beiträge einzubauen. Heutzutage schadet dies Ihrer Suchmaschinenoptimierung, denn Suchmaschinen betrachten dies als Keyword-Stuffing (d. h. die Aufnahme möglichst vieler Keywords mit dem alleinigen Ziel, in der organischen Suche eine hohe Platzierung zu erreichen).

Es sorgt auch nicht für ein gutes Leseerlebnis – ein Ranking-Faktor, den Suchmaschinen jetzt vorrangig berücksichtigen, um sicherzustellen, dass Sie die Absicht Ihrer Besucher erfüllen. Daher sollten Sie Schlüsselwörter in Ihren Inhalten so verwenden, dass sie nicht unnatürlich oder gezwungen wirken.

Eine gute Faustregel ist, sich auf ein oder zwei Long-Tail-Schlüsselwörter pro Blogbeitrag zu konzentrieren. Sie können zwar mehr als ein Keyword in einem einzigen Beitrag verwenden, aber halten Sie den Fokus des Beitrags so eng, dass Sie Zeit für die Optimierung für nur ein oder zwei Keywords aufwenden können.

Sie fragen sich vielleicht: Warum Long-Tail-Keywords?

Diese längeren, oft auf Fragen basierenden Keywords sorgen dafür, dass sich Ihr Beitrag auf die spezifischen Ziele Ihrer Zielgruppe konzentriert. Zum Beispiel ist das Long-Tail-Keyword „Wie schreibe ich einen Blogbeitrag“ in Bezug auf die Suchmaschinenoptimierung viel wirkungsvoller als das kurze Keyword „Blogbeitrag“.

Besucher einer Website, die nach Long-Tail-Keywords suchen, lesen mit größerer Wahrscheinlichkeit den gesamten Beitrag und suchen dann nach weiteren Informationen von Ihnen. Mit anderen Worten, sie helfen Ihnen, die richtige Art von Traffic zu generieren – Besucher, die konvertieren.

Binden Sie diese 1-2 Schlüsselwörter in bestimmte Teile Ihres Beitrags ein.

Nun, da Sie Ihre ein oder zwei Schlüsselwörter gefunden haben, ist es an der Zeit, sie in Ihren Blogbeitrag einzubauen. An welchen Stellen Ihres Beitrags sollten Sie diese Begriffe am besten einbauen, damit Sie in den Suchergebnissen weit oben ranken?

Es gibt vier wichtige Stellen, an denen Sie versuchen sollten, Ihre Schlüsselwörter einzubauen: Titel-Tag, Kopfzeile & body, URL und Meta-Beschreibung.

Titel-Tag

Der Titel (d.h. die Überschrift) Ihres Blogbeitrags ist der erste Schritt einer Suchmaschine und des Lesers, um die Relevanz Ihres Inhalts zu bestimmen. Daher ist es wichtig, hier ein Schlüsselwort einzufügen. Google nennt dies den „Titel-Tag“ in einem Suchergebnis.

Achten Sie darauf, dass Ihr Schlüsselwort innerhalb der ersten 60 Zeichen Ihres Titels enthalten ist, denn das ist genau die Stelle, an der Google die Titel auf den SERP abschneidet. Technisch gesehen misst Google nach der Pixelbreite, nicht nach der Anzahl der Zeichen, und hat vor kurzem die Pixelbreite für organische Suchergebnisse von ca. 500 Pixeln auf 600 Pixel erhöht, was etwa 60 Zeichen entspricht.

Langer Titel-Tag? Wenn Sie eine lange Überschrift haben, ist es eine gute Idee, Ihr Keyword am Anfang zu platzieren, da es in den SERPs gegen Ende abgeschnitten werden könnte, was die wahrgenommene Relevanz Ihres Beitrags beeinträchtigen kann.

Im folgenden Beispiel hatten wir einen langen Titel, der mehr als 65 Zeichen umfasste, also haben wir ihn mit dem Keyword, für das wir eine Platzierung anstrebten, vorangestellt: „On-Page SEO“.“

Suchmaschinenergebnis-Link mit keyword-optimiertem Titel

Kopfzeilen & Hauptteil

Erwähnen Sie Ihr Keyword im normalen Rhythmus im Hauptteil Ihres Beitrags und in den Kopfzeilen. Das bedeutet, dass Sie Ihre Schlüsselwörter in Ihren Text einbauen, aber nur in einer natürlichen, leserfreundlichen Weise. Übertreiben Sie es nicht mit dem Risiko, wegen Keyword-Stuffing bestraft zu werden.

Bevor Sie mit dem Schreiben eines neuen Blogbeitrags beginnen, werden Sie wahrscheinlich darüber nachdenken, wie Sie Ihre Keywords in Ihren Beitrag einbauen können. Das ist eine kluge Idee, aber es sollte nicht Ihr einziger Fokus sein, noch nicht einmal Ihr Hauptaugenmerk.

Wenn Sie Inhalte erstellen, sollte Ihr Hauptaugenmerk darauf liegen, was für Ihr Publikum wichtig ist, und nicht darauf, wie oft Sie ein Schlüsselwort oder eine Schlüsselwortphrase in den Inhalt einbauen können. Konzentrieren Sie sich darauf, hilfreich zu sein und die Frage zu beantworten, die Ihr Kunde gestellt haben könnte, um zu Ihrem Beitrag zu gelangen. Wenn Sie das tun, werden Sie in der Regel feststellen, dass Sie ohnehin auf natürliche Weise für wichtige Schlüsselwörter optimiert sind.

URL

Suchmaschinen schauen auch auf Ihre URL, um herauszufinden, worum es in Ihrem Beitrag geht, und sie ist eines der ersten Dinge, die sie auf einer Seite durchforsten. Sie haben eine große Chance, Ihre URLs für jeden Beitrag zu optimieren, den Sie veröffentlichen, da jeder Beitrag eine eigene URL hat – stellen Sie also sicher, dass Sie Ihre ein bis zwei Schlüsselwörter darin enthalten.

Im folgenden Beispiel haben wir die URL mit dem Long-Tail-Schlüsselwort erstellt, für das wir eine Platzierung anstrebten: „Beispiele für E-Mail-Marketing“.“

Suchmaschinenergebnis-Link mit keyword-optimierter URL

Meta-Beschreibung

Ihre Meta-Beschreibung soll Suchmaschinen und Lesern Informationen über den Inhalt Ihres Blogbeitrags liefern. Das heißt, du musst deinen Long-Tail-Begriff verwenden, damit Google und dein Publikum den Inhalt deines Beitrags verstehen.

Gleichzeitig solltest du bedenken, dass der Text für die Klickraten sehr wichtig ist, weil er die Absicht bestimmter Leser erfüllt – je ansprechender, desto besser.

Stellen Sie sicher, dass Ihr Blog mobilfreundlich ist (oder ein responsives Design hat).

Wussten Sie, dass mehr Menschen eine Suchmaschine von ihrem Mobiltelefon aus nutzen als von einem Computer aus?

Und für all diese wertvollen Suchanfragen, die auf dem Mobiltelefon gestellt werden, zeigt Google die mobilfreundlichen Ergebnisse zuerst an. Dies ist ein weiteres Beispiel dafür, dass Google mobilfreundliche Websites stark bevorzugt – und das gilt, seit das Unternehmen im April 2015 seinen Penguin-Algorithmus aktualisiert hat.

(HubSpot-Kunden: Atmen Sie auf. Alle Inhalte, die auf der HubSpot-Plattform erstellt werden, sind automatisch responsive für Mobilgeräte.)

Wie machen Sie also Ihren Blog mobilfreundlich? Indem Sie responsives Design verwenden. Websites, die auf Mobilgeräte reagieren, ermöglichen es, dass Blog-Seiten nur eine URL statt zwei haben – eine für Desktop und eine für Mobilgeräte. Dies hilft der Suchmaschinenoptimierung Ihres Beitrags, da alle eingehenden Links, die auf Ihre Website zurückführen, nicht auf die verschiedenen URLs aufgeteilt werden.

Als Ergebnis bündeln Sie die SEO-Power, die Sie aus diesen Links gewinnen, und helfen Google, den Wert Ihres Beitrags leichter zu erkennen und ihn entsprechend einzustufen.

Pro-Tipp: Was Suchmaschinen bewerten, ändert sich ständig. Halten Sie sich über diese Änderungen auf dem Laufenden, indem Sie den offiziellen Google-Blog abonnieren.

Optimieren Sie die Meta-Beschreibung und nutzen Sie den gesamten Platz.

Zur Erinnerung: Eine Meta-Beschreibung ist der zusätzliche Text, der in den SERPs erscheint und die Leser darüber informiert, worum es bei dem Link geht. Die Meta-Beschreibung gibt den Suchenden die Informationen, die sie brauchen, um festzustellen, ob Ihr Inhalt das ist, wonach sie suchen, und hilft ihnen letztlich bei der Entscheidung, ob sie klicken oder nicht.

Die maximale Länge dieser Meta-Beschreibung ist größer als früher – jetzt etwa 300 Zeichen – was darauf hindeutet, dass sie den Lesern mehr Einblick in die Ergebnisse geben will, die sie erhalten.

So sollte Ihre Meta-Beschreibung nicht nur leserfreundlich (überzeugend und relevant) sein, sondern auch das Long-Tail-Keyword enthalten, für das Sie zu ranken versuchen.

Im folgenden Beispiel habe ich nach „E-Mail-Newsletter-Beispielen“ gesucht.“

Google-Ergebnislink mit erweiterter Meta-Beschreibung

Der Begriff ist in der Meta-Beschreibung fett gedruckt und hilft den Lesern, eine Verbindung zwischen der Absicht ihres Suchbegriffs und diesem Ergebnis herzustellen. Außerdem ist der Begriff „E-Newsletter“ fett gedruckt, was darauf hindeutet, dass Google weiß, dass es eine semantische Verbindung zwischen „E-Mail-Newsletter“ und „E-Newsletter“ gibt.

Hinweis: Heutzutage ist nicht mehr gewährleistet, dass Ihre Meta-Beschreibung immer in den SERPs angezeigt wird. Wie Sie in der obigen Abbildung sehen können, zieht Google auch andere Teile Ihres Blogposts heran, die die gesuchten Schlüsselwörter enthalten, vermutlich um den Suchenden einen optimalen Kontext zu geben, wie das Ergebnis zu ihrer spezifischen Anfrage passt.

Lassen Sie mich Ihnen ein weiteres Beispiel zeigen. Im Folgenden sehen Sie ein Beispiel für zwei verschiedene Suchanfragen, die zwei unterschiedliche Textausschnitte auf den Google SERPs liefern. Der erste ist ein Ergebnis der Abfrage „no index no follow“ und enthält die ursprüngliche Meta-Beschreibung:

Beispiel für eine Meta-Beschreibung bei Google

Das zweite ist ein Ergebnis der Abfrage „noindex nofollow“ und zeigt das erste Vorkommen dieser spezifischen Schlüsselwörter im Text des Blogbeitrags:

Beispiel für eine Meta-Beschreibung bei Google

Auch wenn Sie nicht viel tun können, um zu beeinflussen, welcher Text herangezogen wird, sollten Sie diese Metadaten sowie Ihren Beitrag weiter optimieren, damit die Suchmaschinen den besten Inhalt des Artikels anzeigen. Durch die Erstellung leserfreundlicher Inhalte mit natürlicher Einbindung von Schlüsselwörtern machen Sie es Google leichter, die Relevanz Ihres Beitrags in den SERPs für Sie zu belegen.

Optimieren Sie Ihre Bilder mit Bild-Alt-Text.

Blog-Beiträge sollten nicht nur Text enthalten, sondern auch Bilder, die Ihren Inhalt erklären und unterstützen. Suchmaschinen suchen jedoch nicht nur nach Bildern. Vielmehr suchen sie nach Bildern mit Alt-Text. Das heißt, um sicherzustellen, dass Ihre Bilder der Suchmaschinenoptimierung Ihres Blogs zugute kommen, müssen Sie sicherstellen, dass Sie Alt-Text zu den Bildern hinzufügen.

Sie fragen sich vielleicht, warum das so ist. Da Suchmaschinen Bilder nicht so „sehen“ können wie Menschen, gibt der Alt-Text eines Bildes der Suchmaschine Aufschluss darüber, worum es in dem Bild geht.

Der Alt-Text eines Bildes sorgt auch für eine bessere Benutzerfreundlichkeit (UX) – er wird innerhalb des Bildcontainers angezeigt, wenn ein Bild nicht gefunden oder angezeigt werden kann, und kann die Zugänglichkeit für Menschen mit Sehschwäche verbessern, die Bildschirmlesegeräte verwenden. Technisch gesehen ist alt text ein Attribut, das einem Bild-Tag in HTML hinzugefügt werden kann.

So könnte ein kompletter Bild-Tag aussehen (Fettdruck zur Hervorhebung hinzugefügt):

<img class=“wt-blog__normal-image“ src=“image.jpg“ alt=“image-description“ title=“image tooltip“>

Wenn Sie den Alt-Text eines Bildes einbinden, kann der Name eines Bildes in Ihrem Blog von etwas wie „IMG23940“ zu etwas Präzisem und Beschreibendem wie „Welpen spielen in einem Korb“ werden.“

Wie Sie Ihre Bilder mit Bild-Alt-Text optimieren

Der Bild-Alt-Text sollte auf hilfreiche Weise beschreibend sein – das heißt, er sollte der Suchmaschine den Kontext liefern, um das Bild zu indizieren, wenn es sich in einem Blogartikel zu einem ähnlichen Thema befindet.

Um mehr Kontext zu schaffen, hier eine Liste von Dingen, die Sie bei der Erstellung von Alt-Text für die Bilder Ihres Blogs beachten sollten:

  • Beschreiben Sie das Bild
  • Lassen Sie „Bild von… „Beginnen Sie stattdessen mit der Bildbeschreibung
  • Sein Sie spezifisch in Ihrer Beschreibung
  • Halten Sie sie unter 125 Zeichen
  • Verwenden Sie Ihre Schlüsselwörter (aber vermeiden Sie Keyword-Stuffing)

HubSpot Kunden: Das SEO-Panel wird erkennen, ob Sie Ihre Bilder optimiert haben oder nicht. Obwohl diese Elemente nicht so wichtig sind wie einige andere Optimierungen, sind sie dennoch notwendig (um nicht zu erwähnen, dass sie leicht hinzuzufügen sind).

das SEO-Panel für Bilder in Hubspot

Verwenden Sie nicht zu viele ähnliche Themen-Tags.

Themen-Tags können dabei helfen, Ihren Blog-Inhalt zu organisieren, aber wenn Sie sie übermäßig verwenden, können sie sogar schädlich sein. Wenn Sie zu viele ähnliche Tags verwenden, können Sie von Suchmaschinen wegen doppelter Inhalte bestraft werden.

Betrachten Sie es so: Wenn Sie ein Themen-Tag erstellen (was bei HubSpot-Benutzern ganz einfach ist, wie hier zu sehen), erstellen Sie auch eine neue Site-Seite, auf der die Inhalte dieser Themen-Tags erscheinen werden. Wenn Sie zu viele ähnliche Tags für denselben Inhalt verwenden, sieht es für Suchmaschinen so aus, als würden Sie den Inhalt mehrfach auf Ihrer Website anzeigen. Zum Beispiel sind Themen-Tags wie „blogging“, „blog“ und „blog posts“ einander zu ähnlich, um im selben Beitrag verwendet zu werden.

Wenn Sie sich Sorgen machen, dass Ihre aktuellen Blog-Beiträge zu viele ähnliche Tags haben, nehmen Sie sich etwas Zeit, um sie zu bereinigen. Wählen Sie etwa 15-25 Themen-Tags aus, die Sie für Ihren Blog für wichtig halten und die sich nicht zu sehr ähneln. Verschlagworten Sie Ihre Beiträge dann nur mit diesen Schlagwörtern.

Verwenden Sie URL-Strukturen, die Ihren Besuchern helfen.

Die URL-Struktur Ihrer Webseiten (die sich von den spezifischen URLs Ihrer Beiträge unterscheidet) sollte es Ihren Besuchern leicht machen, die Struktur Ihrer Website und den Inhalt, den sie sehen werden, zu verstehen. Suchmaschinen bevorzugen Webseiten-URLs, die es ihnen und den Website-Besuchern erleichtern, den Inhalt der Seite zu verstehen.

Diese Unterscheidung ist in den jeweiligen URL-Strukturen der HubSpot-Blogs verankert. Wenn ich mich entscheide, von dieser Hauptseite aus den Bereich Marketing aufzurufen, werde ich zur URL http://blog.hubspot.com/marketing geleitet.

Wenn wir den Bereich Vertrieb lesen wollen, müssen wir nur die Stelle in der URL, an der „Marketing“ steht, in „Vertrieb“ ändern: http://blog.hubspot.com/sales. Anhand dieser URL-Struktur kann ich erkennen, dass „/marketing“ und „/sales“ kleinere Abschnitte – so genannte Unterverzeichnisse – innerhalb des größeren Blogs sind.

Was ist, wenn es einen bestimmten Artikel gibt, den wir lesen wollen, z. B. „How to Do Keyword Research: A Beginner’s Guide“? Seine URL-Struktur – http://blog.hubspot.com/marketing/how-to-do-keyword-research-ht – weist darauf hin, dass es sich um einen Artikel aus dem Marketing-Bereich des Blogs handelt.

Auf diese Weise fungiert die URL-Struktur als Kategorisierungssystem für die Leser, das ihnen zeigt, wo sie sich auf der Website befinden und wie sie auf neue Seiten zugreifen können. Suchmaschinen wissen dies zu schätzen, da sie so leichter erkennen können, auf welche Informationen Suchende in den verschiedenen Bereichen Ihres Blogs oder Ihrer Website zugreifen werden.

Intern verlinken, wenn möglich.

Eingehende Links zu Ihren Inhalten helfen den Suchmaschinen, die Gültigkeit oder Relevanz Ihrer Inhalte zu erkennen. Das Gleiche gilt für die interne Verlinkung auf andere Seiten Ihrer Website. Wenn Sie über ein Thema geschrieben haben, das in Ihrem Blog-Beitrag in einem anderen Blog-Beitrag, in einem Ebook oder auf einer anderen Webseite erwähnt wird, sollten Sie auf diese Seite verlinken.

(Vielleicht haben Sie bemerkt, dass ich das von Zeit zu Zeit in diesem Blog-Beitrag mache, wenn ich denke, dass es für unsere Leser hilfreich ist.) Die interne Verlinkung trägt nicht nur dazu bei, die Besucher auf Ihrer Website zu halten, sondern macht auch Ihre anderen relevanten und maßgeblichen Seiten für Suchmaschinen sichtbar.

HubSpot-Kunden: Das SEO-Panel schlägt automatisch Verlinkungen zu anderen internen Ressourcen auf Ihrer Website vor.

seo panel for links in hubspot

Sie können dies als Lösung für Ihre SEO betrachten und gleichzeitig Ihren Besuchern helfen, mehr Informationen aus Ihren Inhalten zu erhalten.

Nutzen Sie Googles Search Console.

Googles kostenlose Search Console enthält einen Abschnitt namens Search Analytics Report. Dieser Bericht hilft Ihnen bei der Analyse der Klicks aus der Google-Suche – er ist nützlich, um festzustellen, welche Keywords die Nutzer verwenden, um Ihre Blog-Inhalte zu finden. Sie können auch lernen, wie Sie Google Search Console verwenden, indem Sie diesen Blogbeitrag meines Kollegen Matthew Barby lesen und die offizielle Support-Seite von Google besuchen.

Wenn Sie daran interessiert sind, Ihre leistungsstärksten älteren Blogbeiträge für Traffic und Leads zu optimieren, wie wir es seit 2015 tun, kann dieses Tool dabei helfen, niedrig hängende Früchte zu identifizieren.

Liniendiagramm mit der Keyword-Performance in der Google Search Console

Denken Sie daran, dass viele Content-Marketer mit der Optimierung ihrer Blogbeiträge für die Suche kämpfen. Die Wahrheit ist, dass Ihre Blogbeiträge nicht sofort im Ranking erscheinen werden. Es braucht Zeit, um Autorität bei der Suche aufzubauen.

Wenn Sie aber regelmäßig Blogbeiträge veröffentlichen und diese konsequent für die Suche optimieren, während Sie gleichzeitig eine absichtsorientierte Lesererfahrung beibehalten, werden Sie langfristig die Früchte in Form von Traffic und Leads ernten.

Nutzen Sie Themencluster.

Wie die meisten Blogs derzeit strukturiert sind (einschließlich unserer eigenen Blogs, bis vor kurzem), haben Blogger und SEOs daran gearbeitet, einzelne Blogbeiträge zu erstellen, die für bestimmte Schlüsselwörter ranken.

Das macht die Dinge unorganisiert und schwierig für Blogbesucher, genau die Informationen zu finden, die sie brauchen. Es führt auch dazu, dass Ihre URLs in den Suchmaschinen-Rankings miteinander konkurrieren, wenn Sie mehrere Blogbeiträge zu ähnlichen Themen erstellen.

So sah unsere Blog-Architektur früher aus, als wir dieses alte Schema verwendeten:

Flussdiagramm des Themencluster-SEO-Modells von HubSpot's topic cluster SEO model

Um nun in der Suche zu ranken und die neuen Arten von Suchanfragen bestmöglich zu beantworten, ist die Lösung das Themencluster-Modell.

Damit dieses Modell funktioniert, müssen Sie ein breites Themenspektrum auswählen, für das Sie eine Platzierung erreichen wollen. Erstellen Sie dann Inhalte, die auf spezifischen Schlüsselwörtern zu diesem Thema basieren, die alle miteinander verlinkt sind, um eine breitere Suchmaschinenautorität zu erreichen.

So sieht unsere Blog-Infrastruktur mit dem Themen-Cluster-Modell aus. Spezifische Themen sind von Blogbeiträgen umgeben, die sich auf das übergeordnete Thema beziehen und über Hyperlinks mit anderen URLs im Cluster verbunden sind:

Eine Reihe von Themenclustern für die Suchmaschinenoptimierung

Dieses Modell verwendet eine durchdachtere Website-Architektur, um URLs zu organisieren und miteinander zu verknüpfen, damit mehr Seiten auf Ihrer Website in Google gerankt werden können – und damit Suchende die Informationen auf Ihrer Website leichter finden. Diese Architektur besteht aus drei Komponenten – Säuleninhalt, Clusterinhalt und Hyperlinks:

SEO-Modell mit Symbolen für Säuleninhalt, Clusterinhalt und Hyperlinks

Wir wissen, dass dies ein recht neues Konzept ist. Wenn Sie also weitere Einzelheiten erfahren möchten, sehen Sie sich unsere Forschung zu diesem Thema an, nehmen Sie an unserer SEO-Schulung teil oder sehen Sie sich das folgende Video an.

Kontinuierlich immergrüne Inhalte erstellen und veröffentlichen.

Wenn Sie Ihre Blogartikel planen und schreiben, achten Sie darauf, dass es sich um immergrüne Inhalte handelt. Das heißt, die Inhalte behandeln Themen, die über einen langen Zeitraum hinweg (mit nur geringfügigen Änderungen oder Aktualisierungen) relevant und wertvoll bleiben werden. Sehen wir uns einige Gründe an, warum immergrüne Inhalte so wichtig sind:

  • Sie helfen Ihnen, über einen längeren Zeitraum zu ranken, nicht nur in der nahen Zukunft.
  • Sie tragen dazu bei, dass Ihr Blog (und Ihre Website) auch lange nach dem Veröffentlichungsdatum noch regelmäßig besucht wird.
  • Durch den Traffic, den er kontinuierlich generiert, können Sie im Laufe der Zeit neue Kunden gewinnen.

Alle Blog-Inhalte – egal ob es sich um lange Artikel, Anleitungen, FAQ, Tutorials usw. handelt – sollten immergrün sein. Auch die Bilder, die Sie in diesen Beiträgen verwenden, sollten immergrün sein. In diesem Blog-Beitrag finden Sie einige Beispiele und Ideen für immergrüne Inhalte in Ihrem Blog.

Wiederverwenden oder aktualisieren Sie Ihre aktuellen Inhalte und entfernen Sie veraltete Inhalte.

Um Ihre Suchmaschinenoptimierung zu verbessern, gehen Sie vielleicht davon aus, dass Sie neue Blog-Inhalte erstellen müssen. Das stimmt zwar zum Teil, aber Sie sollten auch einen großen Teil Ihrer Zeit und Energie auf Ihre bestehenden Blog-Inhalte verwenden.

Der Grund dafür ist, dass es viel länger dauert, bis sich ein völlig neuer Inhalt auf der Suchergebnisseite (SERP) etabliert und Autorität erlangt, während Sie einen Inhalt aktualisieren und im Vergleich dazu relativ schnell davon profitieren können.

Nicht nur, dass Ihr aktualisierter Inhalt schneller auf der SERP platziert wird, was die Zahl Ihrer Besucher und Leads erhöht, es erfordert auch viel weniger Zeit und weniger Ressourcen, einen bestehenden Inhalt zu aktualisieren, anstatt einen brandneuen Artikel zu erstellen.

Darüber hinaus verlängert die Aktualisierung und Wiederverwendung einiger Ihrer erfolgreichsten Inhalte deren Lebensdauer, so dass Sie über einen längeren Zeitraum hinweg die besten Ergebnisse erzielen können (vor allem, wenn es sich um immergrüne Inhalte handelt).

Der letzte Teil dieser Aufgabe besteht darin, veraltete Inhalte zu entfernen, die für Ihr Publikum nicht mehr relevant sind. Obwohl Ihr Ziel darin besteht, sicherzustellen, dass Ihre Inhalte immergrün sind, werden einige von ihnen mit der Zeit veraltet sein. Dazu gehören Statistiken, Produktinformationen (falls Sie welche in Ihren Blogs aufführen – da sich Ihre Produkte und Ihr Unternehmen weiterentwickeln) oder Informationen, die sich im Laufe der Zeit in Ihrer Branche ändern.

Die Faustregel sollte lauten: Wenn es nicht mehr passt und eine Aktualisierung nicht sinnvoll ist oder der Situation nicht gerecht wird, entfernen Sie es einfach.

Optimieren Sie Ihre Blog-Inhalte

Wir erwarten nicht, dass Sie jede dieser SEO-Best-Practices sofort in Ihre Content-Strategie einbauen. Aber mit dem Wachstum Ihrer Website sollten auch Ihre Ziele bei den Suchmaschinen wachsen. Dann können Sie ein wenig Link Building betreiben, um andere Websites dazu zu bringen, auf Ihren Blog zu verlinken.

Sobald Sie die Ziele und Absichten Ihrer idealen Leser ermittelt haben, sind Sie auf dem richtigen Weg, um organische Inhalte zu liefern, die für sie stets relevant sind.

free guide to historical blog optimization

New Call-to-action

Originally published Sep 24, 2019 10:08:00 AM, updated May 29 2020

Topics:

Blog Optimization

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.