Die Superdelegierten-Regeln der GOP sind jetzt anders

Da die Vorwahlen der Präsidentschaftskandidaten in vollem Gange sind, werden Sie in den nächsten Monaten noch viel über Delegierte und Superdelegierte hören. In Iowa lagen Bernie Sanders und Hillary Clinton gleichauf, aber Clintons Superdelegierte haben ihr den Sieg beschert. Wie sieht es bei der GOP aus? Bekommen die Republikaner Superdelegierte, und könnten sie die Nominierung beeinflussen?

Die technische Antwort lautet: Ja, die Republikanische Partei hat Superdelegierte. Allerdings funktionieren sie bei den Republikanern anders als bei den Demokraten, und 2016 werden die republikanischen Superdelegierten weitaus weniger Macht und Autonomie haben als die Superdelegierten der Demokraten.

Das Wichtigste bei Delegierten und Superdelegierten ist, dass sie nicht vom Kongress oder der Verfassung, sondern von den Parteien selbst geschaffen wurden. Die GOP und die Demokratische Partei sind Nichtregierungsorganisationen und können daher im Grunde genommen die Regeln für die Delegierten und deren Verteilung nach Belieben festlegen.

In der Demokratischen Partei ist man ein Superdelegierter, wenn man Mitglied des offiziellen Parteiapparats ist. Dazu gehören alle derzeitigen demokratischen Gouverneure und Kongressabgeordneten sowie ehemalige Präsidenten, ehemalige Vizepräsidenten, Landesvorsitzende und so weiter. In der Demokratischen Partei können die Superdelegierten für jeden beliebigen Kandidaten stimmen, unabhängig davon, wie der Staat, aus dem sie kommen, abstimmt, und insgesamt machen die Superdelegierten etwa 15 Prozent der Gesamtdelegierten aus, die über die Nominierung entscheiden.

Die GOP hat jedoch beschlossen, weniger Superdelegierte als die Demokraten einzusetzen. In der Republikanischen Partei sind die einzigen Personen, die den Status eines Superdelegierten erhalten, die drei Mitglieder der nationalen Partei eines jeden Staates. This means that in the GOP, superdelegates are only about 7 percent of the total number of delegates.

The more important distinction, though, is that Republican superdelegates do not have the freedom to vote for whichever candidate they please. The Republican National Committee ruled in 2015 that their superdelegates must vote for the candidate that their state voted for, and that’s the biggest difference between Republican and Democratic superdelegates.

Sean Rayford/Getty Images News/Getty Images

In general, superdelegates are a way for the party elite to exert additional influence over the nomination process. Wenn die Wähler kurz davor stehen, einen Kandidaten zu nominieren, der nach Ansicht der Partei keine guten Chancen hat, die Parlamentswahlen zu gewinnen, könnten die Superdelegierten einspringen und den Ausschlag geben.

Das könnte dieses Jahr auf Seiten der Demokraten passieren. Allerdings ist es für die republikanischen Superdelegierten nicht möglich, sich über die Wünsche der republikanischen Wähler hinwegzusetzen. Dank der Regeln, die die nationale GOP aufgestellt hat, sind die republikanischen „Superdelegierten“ gar nicht so „super“.

Ob Sie es glauben oder nicht, sowohl Vorwahlen als auch Vorwahlen können zum Totlachen sein. Du glaubst uns nicht? Dann hören Sie sich doch mal den „The Chat Room“-Podcast von Bustle an…

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