Tiere spielen im Leben vieler Menschen eine wichtige Rolle. Neben Blindenhunden und Hunden, die darauf trainiert werden können, Anfälle zu erkennen, können Tiere auch in der Beschäftigungstherapie, der Sprachtherapie oder der körperlichen Rehabilitation eingesetzt werden, um Patienten bei der Genesung zu helfen. Abgesehen von diesen therapeutischen Aufgaben werden Tiere auch als Gefährten geschätzt, was sich durchaus auf unsere Lebensqualität auswirken kann.
Je besser wir die Beziehung zwischen Mensch und Tier verstehen, desto mehr können wir sie nutzen, um das Leben der Menschen zu verbessern. Dieser Artikel fasst zusammen, was man darüber weiß und was nicht, wie Tiere dazu beitragen, die Gesundheit und das Wohlbefinden von Menschen zu verbessern, und was das für die Unterstützung von Menschen bedeuten könnte, die keine eigenen Haustiere haben. Über 71 Millionen amerikanische Haushalte (62 %) haben ein Haustier, und die meisten Menschen betrachten ihre Haustiere als Familienmitglieder. Einige Forschungsstudien haben ergeben, dass Menschen, die ein Haustier haben, ein gesünderes Herz haben, seltener krank zu Hause bleiben, weniger zum Arzt gehen, mehr Sport treiben und weniger depressiv sind. Haustiere können auch einen erheblichen Einfluss auf Allergien, Asthma, soziale Unterstützung und soziale Interaktionen mit anderen Menschen haben.
Auswirkung auf die körperliche Gesundheit
Begleittiere können die Herzgesundheit verbessern, indem sie den Blutdruck senken und die Herzfrequenz in Stresssituationen regulieren. In einer Studie aus dem Jahr 2002 maßen Forscher die Veränderungen der Herzfrequenz und des Blutdrucks bei Menschen, die einen Hund oder eine Katze hatten, im Vergleich zu denen, die keinen Hund oder keine Katze hatten, wenn die Teilnehmer unter Stress standen (Durchführung einer zeitlich begrenzten Matheaufgabe). Menschen mit einem Hund oder einer Katze hatten zu Beginn des Experiments niedrigere Ruheherzfrequenzen und Blutdruckwerte als Menschen ohne Haustier. Menschen mit einem Hund oder einer Katze hatten auch seltener Spitzen in der Herzfrequenz und im Blutdruck, während sie die Rechenaufgabe lösten, und ihre Herzfrequenz und ihr Blutdruck normalisierten sich schneller. All diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Anwesenheit eines Hundes oder einer Katze das Risiko einer Herzerkrankung senkt und den Stress verringert, so dass sich die Leistung verbessert.
Eine ähnliche Studie ergab, dass die Anwesenheit eines Hundes den Blutdruck besser senkt als die Einnahme eines beliebten Blutdruckmittels (ACE-Hemmer), wenn man unter Stress steht. Andere Forschungen haben ergeben, dass schon das Streicheln eines Haustiers den Blutdruck und den Cholesterinspiegel senken kann.
Der Kontakt von Kindern mit Haustieren kann auch Ängste lindern. In einer Studie wurden beispielsweise Blutdruck, Herzfrequenz und Verhaltensauffälligkeiten bei gesunden Kindern im Alter von 3 bis 6 Jahren bei zwei verschiedenen Arztbesuchen für Routineuntersuchungen gemessen. Bei einem Besuch war ein Hund (der mit dem Kind nicht verwandt war) im Raum anwesend, beim anderen Besuch war der Hund abwesend. In Anwesenheit des Hundes hatten die Kinder niedrigere Blutdruckwerte, niedrigere Herzfrequenzen und weniger Verhaltensstörungen. Die Forschung über den gesundheitlichen Nutzen der Interaktion zwischen Kindern und Tieren ist jedoch noch begrenzt. Es muss weiter erforscht werden, wie Haustiere die Entwicklung von Kindern und bestimmte gesundheitliche Ergebnisse beeinflussen.
Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die soziale Unterstützung, die ein Haustier bietet, dazu führen kann, dass sich eine Person entspannter fühlt und Stress abbaut. Die soziale Unterstützung durch Freunde und Familie kann einen ähnlichen Nutzen haben, aber zwischenmenschliche Beziehungen verursachen oft auch Stress, während Haustiere weniger Stress verursachen können. Die soziale Unterstützung durch ein Haustier kann auch zu mehr sozialen Interaktionen mit anderen Menschen führen und so Gefühle der Isolation oder Einsamkeit verringern. So wurde beispielsweise festgestellt, dass ein Spaziergang mit einem Hund die soziale Interaktion, insbesondere mit Fremden, im Vergleich zu einem Spaziergang ohne Hund fördert.
Bei älteren Menschen könnte der Besitz eines Haustiers auch eine wichtige Quelle sozialer Unterstützung sein, die das Wohlbefinden steigert. In einer Studie waren ältere Menschen, die einen Hund oder eine Katze hatten, besser in der Lage, bestimmte körperliche Aktivitäten des täglichen Lebens auszuführen, wie z. B. Treppensteigen, Bücken, Knien oder Bücken, Einnahme von Medikamenten, Zubereitung von Mahlzeiten, Baden und Anziehen. Es gab keine signifikanten Unterschiede zwischen Hunde- und Katzenbesitzern in ihren Fähigkeiten, diese Aktivitäten auszuführen. Weder die Dauer des Besitzes eines Hundes oder einer Katze noch der Grad der Bindung an das Tier beeinflussten die Leistungsfähigkeit. Begleittiere schienen keinen Einfluss auf die psychische Gesundheit zu haben, aber die Forscher schlugen vor, dass die Pflege eines Tieres älteren Menschen ein Gefühl von Verantwortung und Zielsetzung vermitteln kann, das zu ihrem allgemeinen Wohlbefinden beiträgt.
In einer großen deutschen Studie wurden Informationen über Haustiere (Hund, Katze, Pferd, Fisch, Vogel oder andere Haustiere) von über 9.000 Personen zu zwei verschiedenen Zeitpunkten (1996 und 2001) erhoben. Die Befragung umfasste eine Reihe von Fragen zu Gesundheit, Wirtschaft und Arbeit, so dass die Befragten das Interesse der Forscher an einem Zusammenhang zwischen Haustieren und Gesundheit nicht erkennen konnten. Die Forscher fanden heraus, dass Personen, die sowohl 1996 als auch 2001 angaben, ein Haustier zu haben, die wenigsten Arztbesuche hatten, gefolgt von Personen, die sich bis 2001 ein Haustier zugelegt hatten; die Gruppe der Personen, die zu keinem der beiden Zeitpunkte ein Haustier hatten, wies die höchste Zahl an Arztbesuchen auf. In ähnlicher Weise ergab eine Studie über Frauen in China, dass Frauen, die einen Hund besaßen, weniger Arztbesuche hatten, weniger Krankheitstage in Anspruch nahmen und sich häufiger sportlich betätigten als Nicht-Hundebesitzerinnen.
Die Forschungsergebnisse zu Allergien und Asthma sind uneinheitlich. Einige Studien zeigen, dass der Besitz einer Katze die Empfindlichkeit gegenüber Allergenen erhöhen kann, während andere zeigen, dass er vor Katzenallergien schützen kann. Die Haltung eines Hundes hat möglicherweise keinen Einfluss auf spezifische Hundeallergien oder schützt vor diesen. In einer Studie aus dem Jahr 2013 wurde festgestellt, dass Mäuse vor Allergien geschützt waren, wenn sie Staub aus Wohnungen mit Hunden ausgesetzt waren. Die Forscher fanden heraus, dass die schützende Wirkung auf eine bestimmte Art von Darmbakterien zurückzuführen ist, die bei Menschen mit Hunden häufig vorkommt. Der Zusammenhang zwischen Allergien, Asthma und Haustieren muss noch weiter erforscht werden, aber es ist möglich, dass die Auswirkungen von Haustieren auf Allergien vom Alter der Person zum Zeitpunkt des Kontakts mit einem Tier sowie von der Art des Haustiers abhängen. So hatten beispielsweise 6- und 7-jährige Kinder, die in ihrem ersten Lebensjahr mit einem Vogel zusammenlebten, häufiger Atemwegssymptome wie Keuchen als Kinder, die als Kleinkind keinen Vogel im Haus hatten. Auch der Zeitpunkt, zu dem ein Haustier in die Familie aufgenommen wird, ist den Forschern zufolge wichtig. Bei Kindern, die im ersten Lebensjahr einen Hund oder eine Katze zu Hause haben, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie in der Kindheit Allergien entwickeln, geringer.
Wie in jeder Beziehung gibt es auch in der Beziehung zwischen Mensch und Haustier Menschen, die sich mehr freuen als andere. Manche Menschen hängen mehr an ihren Haustieren als andere, und diese Gefühle könnten die Auswirkungen des Haustiers auf die Gesundheit der Person beeinflussen. Auch andere Faktoren wie das Geschlecht und der Familienstand können eine Rolle spielen. So wurde in einer Studie festgestellt, dass der Besitz eines Hundes bei Frauen, nicht aber bei Männern, und bei Alleinstehenden, nicht aber bei Verheirateten, mit einer geringeren Depressionsrate verbunden war. Auch wenn sich der Besitz eines Haustieres bei manchen Menschen positiv auf das Wohlbefinden auswirkt, so hat er doch nicht für alle die gleichen Auswirkungen.
Emotionale Entwicklung von Kindern
Wenn ein Kind keine Geschwister hat, zeigen Untersuchungen, dass Haustiere Kindern helfen, mehr Einfühlungsvermögen und ein höheres Selbstwertgefühl zu entwickeln und sich stärker an sozialen und körperlichen Aktivitäten zu beteiligen.
Die Herausforderungen bei der Messung der positiven Auswirkungen von Haustieren
Die Auswirkungen der Interaktion zwischen Mensch und Tier auf die Gesundheit sind noch nicht vollständig erforscht, da sie schwer zu untersuchen sind. Die meisten Belege für die Vorteile eines Haustieres stammen aus Erhebungen über den aktuellen Gesundheitszustand, aber das bedeutet, dass es unmöglich ist zu wissen, ob eine Person gesund ist, weil sie ein Haustier hat, oder ob sie sich eher ein Haustier zulegt, weil sie gesund ist. Jemand, dem es gesundheitlich schlecht geht, hat vielleicht nicht die Zeit oder die Energie, sich um ein Haustier zu kümmern. Die oben beschriebene deutsche Studie deutet darauf hin, dass ein Haustier über einen längeren Zeitraum der Gesundheit zuträglicher ist; es ist aber auch möglich, dass Menschen mit Haustieren weniger Zeit haben, um zum Arzt zu gehen, oder dass sie sich weniger Sorgen um ihre eigene Gesundheit machen, insbesondere bei kleineren Beschwerden.
Außerdem ist es wahrscheinlich, dass Menschen, die ihre Haustiere lieben, den Forschern mitteilen möchten, dass ihre Haustiere ihr Leben verbessern. Dies könnte die Studienergebnisse verfälschen.
Ein weiteres Problem ist die Definition des Begriffs „Haustier“. Bringt ein Goldfisch dieselben gesundheitlichen Vorteile mit sich wie ein Golden Retriever? Die meisten Studien über Haustiere bezogen sich auf Menschen, die einen Hund oder eine Katze hatten, so dass es schwierig ist, Rückschlüsse auf den gesundheitlichen Nutzen von Vögeln, Eidechsen, Fischen oder anderen Haustieren zu ziehen. Wie viel Zeit der Mensch mit seinem Haustier verbringt, könnte stark von der Art des Haustieres abhängen, was sich wiederum auf den gesundheitlichen Nutzen eines Haustieres auswirken könnte.
Zeitweilige Begleiter
Forscher haben Tiere auch eingesetzt, um Kindern mit gesundheitlichen oder psychischen Problemen oder älteren Menschen, die nicht die Energie oder die Mittel für ein Haustier haben, vorübergehend Gesellschaft zu leisten. Auch wenn die Ergebnisse dieser Studien nicht immer einheitlich sind, gibt es doch einige positive Erkenntnisse über die Interaktion mit einem Therapiehund, wie z. B. die Verringerung von Schmerzen und Ängsten bei Kindern und Erwachsenen im Krankenhaus sowie die Verbesserung der Konzentration und Interaktion bei Kindern mit Autismus und anderen Entwicklungsstörungen. In Pflegeheimen hat die Interaktion mit Besuchshunden zu mehr sozialem Verhalten, mehr Interaktion unter den Bewohnern und weniger Einsamkeit geführt.
Während die Forschung zu tiergestützter Interaktion und Therapie nicht immer konsistent ist und oft mit kleinen Gruppen von Teilnehmern durchgeführt wird, gibt es einige Hinweise darauf, dass die Interaktion mit einem Begleittier, selbst für kurze Zeit, eine Reihe von Vorteilen haben könnte
Das Fazit
Die Forschungsergebnisse sind ermutigend, daher ist es sinnvoll, weitere Studien darüber durchzuführen, wie die Interaktion zwischen Mensch und Tier unsere Gesundheit beeinflusst. Wir wissen noch nicht genau, welche Arten von Tieren welche Arten von Gesundheitsproblemen (körperliches, geistiges und soziales Wohlbefinden) beeinflussen und welche Merkmale der Mensch-Tier-Beziehung am wichtigsten sind. Menschen, die Haustiere haben, wissen, dass die Haltung eines Begleittiers viele Vorteile mit sich bringt, aber wir wissen noch nicht, unter welchen Umständen diese Vorteile am wahrscheinlichsten sind. Wenn die Forschung bestimmte gesundheitliche Vorteile unter bestimmten Umständen nachweist, können diese Informationen genutzt werden, um die Politik so zu ändern, dass noch mehr Erwachsene und Kinder davon profitieren, indem Regeln und Vorschriften für Schulen, Gesundheitseinrichtungen oder betreutes Wohnen, stationäre Behandlungszentren und andere Orte, an denen der Umgang mit Tieren manchmal nicht erwünscht ist, aber möglicherweise gefördert werden könnte, beeinflusst werden.
Weitere wissenschaftliche Untersuchungen zur Interaktion zwischen Mensch und Tier finden Sie unter How Animals Affect Us: Examining the Influence of Human-Animal Interaction of Child Development and Human Health von Peggy McCardel, Sandra McCune, James A. Griffin, und Valerie Maholmes. Das Buch basiert zum Teil auf einem Workshop, der vom Waltham Centre for Pet Nutrition, einer Abteilung von Mars, Incorporated, und dem Eunice Kennedy Shriver National Institute of Child Health and Human Development (NICHD) gesponsert wurde.
Alle Artikel wurden von Dr. Diana Zuckerman und anderen leitenden Mitarbeitern geprüft und genehmigt.
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