Jedes Jahr werden in den USA fast eine halbe Million Menschen bei Verkehrsunfällen verletzt oder getötet, die auf die Kombination von Texting und Fahren zurückzuführen sind. Die Statistiken sind schockierend, vor allem, wenn man bedenkt, dass diese Gefahr komplett vermieden werden könnte. Nach den neuesten Statistiken, die 2018 verfügbar waren, starben im Jahr 2015 nach Angaben des Verkehrsministeriums 3.477 Menschen und weitere 391.000 wurden bei Autounfällen verletzt, die von Fahrern verursacht wurden, die durch SMS oder die Benutzung von Mobiltelefonen abgelenkt waren.
Alles, was Ihre Aufmerksamkeit vom Fahren ablenkt, kann eine Ablenkung sein. Das Versenden einer SMS, das Telefonieren mit dem Handy, die Benutzung eines Navigationssystems und das Essen während der Fahrt sind nur einige Beispiele für abgelenktes Fahren. Jede dieser Ablenkungen kann den Fahrer und andere gefährden.
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- Das Grundproblem – Texting & Fahren
- Warum Texting so riskant ist
- SMS-Alternativen sind nicht viel besser
- Wer schreibt am Steuer?
- Wo Autofahrer SMS schreiben
- Wann schreiben Autofahrer SMS?
- Lösungen für Texting While Driving
- Reaktionen der Industrie
- Antworten der Bundesstaaten
- Staatliche Strafen
- Information ist eine Schlüssellösung
- Rechtsbeistand bei Personenschäden
- Common Areas of Practice
- Serving all of California
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Das Grundproblem – Texting & Fahren
Die Vereinigten Staaten stehen bei diesem Problem unangefochten an der Spitze und übertreffen ähnliche Unfälle in anderen Ländern der Welt bei weitem. Erstaunliche 69 % der Autofahrer (im Alter von 18 bis 64 Jahren) in den USA gaben zu, im vergangenen Monat während des Fahrens ihr Mobiltelefon benutzt zu haben. Zum Vergleich: In Europa sind es nur 29 % im Vereinigten Königreich und 59 % in Portugal. Auch bei anderen potenziellen Ablenkungen, wie dem Lesen oder Versenden von Textnachrichten oder E-Mails, ist unser Land führend: 31 % in den USA gegenüber 15 % in Spanien.
Textnachrichten sind für die meisten Menschen in den USA zu einem festen Bestandteil ihres Lebens geworden. 2013 wurden in diesem Land, einschließlich Puerto Rico, den Territorien und Guam, über 153 Milliarden Textnachrichten versendet. Junge Fahrer unter 20 Jahren sind nicht nur eifrige Nutzer von Textnachrichten, sie machen auch 27 Prozent der tödlichen Unfälle aus, die auf abgelenktes Fahren zurückzuführen sind. Während des Tages benutzen etwa 660.000 Fahrer jeden Moment ihr Handy oder bedienen andere elektronische Geräte. Diese Aktivität erhöht das Risiko, in einen Unfall verwickelt zu werden, um das Dreifache der normalen Risikowahrscheinlichkeit.
Warum Texting so riskant ist
Texting kann die Wahrscheinlichkeit von Fahrzeugunfällen um das 23-fache erhöhen.
Die Ablenkung durch Texting überwiegt die Ablenkbarkeit durch andere Aktivitäten, wie z.B. Gespräche mit einem Beifahrer, das Einstellen des Soundsystems oder das Telefonieren mit einem Handy.
Das Schreiben von SMS ist naturgemäß mit mindestens drei verschiedenen körperlichen/geistigen Handlungen verbunden, die alle die Aufmerksamkeit von der Straße und potenziellen Gefahren beim Fahren ablenken.
- Visuell – statt auf die Straße zu achten, suchen die Augen nach einer Nachricht, den Lichtern oder anderen Signalen im Auto.
- Manuell – um verschiedene Bedienelemente zu betätigen, müssen die Hand oder die Hände vom Lenkrad genommen werden, während das Fahrzeug in Bewegung ist.
- Kognitiv – Sie konzentrieren sich nicht mehr auf das Fahren, sondern auf die Bedienung dieser anderen Geräte, das Verstehen der Nachrichten und die Kommunikation mit anderen.
Zu allem Überfluss macht der Drang, SMS zu schreiben, geradezu süchtig; die Menschen neigen dazu, SMS-Nachrichten und Handy-Anrufe sofort zu lesen und zu beantworten. Sie lassen ihre Handys eingeschaltet, damit sie keine Nachrichten oder Anrufe verpassen. Das Problem dabei ist, dass innerhalb der wenigen Sekunden, die für diese Tätigkeit benötigt werden, ein Unfall passieren kann. Die durchschnittliche Zeit, in der man nicht auf die Straße achtet, beträgt nur fünf Sekunden, aber in dieser Zeit legt ein Fahrzeug, das mit 55 km/h fährt, die Länge eines Fußballfeldes zurück. Wenn die Aufmerksamkeit abgelenkt ist, ist es, als würde man in diesen wenigen Sekunden mit verbundenen Augen fahren. Die Folgen können tödlich sein und sind es oft auch.
SMS-Alternativen sind nicht viel besser
Nachdem man erkannt hat, dass SMS am Steuer eine Gefahr darstellen, suchen manche Menschen nach alternativen Kommunikationsmethoden. Auch hier besteht das Problem darin, dass die Aufmerksamkeit von der Straße abgelenkt wird. Die Verwendung eines Mobiltelefons mit Headset ist nicht viel sicherer als die Verwendung eines Handgeräts.
Es gibt mehrere Apps, die verwendet werden können, um die Versuchung zu vermeiden, die entsteht, wenn der Fahrer Textnachrichten erhält.
- Spracherkennung – übersetzt gesprochene Worte in Text, aber man muss immer noch die Hände benutzen, um diese Nachrichten an Kontakte zu senden.
- Auto Responder – diese senden eine vorformulierte Nachricht an den Anrufer, wenn Sie Sofortnachrichten oder E-Mail-Nachrichten erhalten. In dieser Nachricht kann erklärt werden, warum Sie gerade nicht antworten – weil Sie fahren.
- Textblocker – eine hervorragende Möglichkeit für Eltern, Jugendliche am Schreiben von SMS während der Fahrt zu hindern. Es deaktiviert die SMS, wenn das Fahrzeug schneller als 10 mph fährt.
Zusätzlich zu diesen Apps kann der Fahrer einfach anhalten, um eine SMS zu schreiben oder sein Telefon auszuschalten, während er unterwegs ist.
Trotz der besten Absichten sind auch diese Alternativen zur SMS nicht viel besser. Auf lange Sicht siegt die große Attraktivität der SMS für die meisten Fahrer über die Sicherheit. Mindestens ein Viertel aller jugendlichen Fahrer gibt zu, während der Fahrt auf Textnachrichten zu antworten. Die meisten dieser Teenager und etwa 10 Prozent der Eltern geben außerdem zu, dass sie während der Fahrt längere Textkonversationen führen, einschließlich mehrerer Nachrichten an ihre Kontakte. Dadurch wird die kurze anfängliche Unaufmerksamkeit von fünf Sekunden viel länger, was das Unfallrisiko erheblich erhöht.
Wer schreibt am Steuer?
Die Gesamtzahl der Personen, die am Steuer eine SMS schreiben, nähert sich der Fünfzig-Prozent-Marke. Dies geschieht, obwohl die Autofahrer über die Gefahren des abgelenkten Fahrens aufgeklärt wurden. Fast die Hälfte der Jugendlichen ab 16 Jahren gibt zu, dass sie schon einmal während des Fahrens eine SMS geschrieben haben oder als Beifahrer in einem Auto gesessen haben, in dem der Fahrer eine SMS geschrieben hat. Bei dieser jungen Gruppe ist es auch wahrscheinlicher, dass sie während der Fahrt trinkt oder mit anderen Fahrern zusammenfährt, die getrunken haben, was ein weiterer Faktor ist, der die Unfallrate in dieser Altersgruppe erhöht.
Jugendliche Autofahrer sind mit Handys und anderen Kommunikationsgeräten aufgewachsen. Sie erwarten eine Antwort auf Textnachrichten innerhalb von fünf Minuten oder weniger. Obwohl 97 % von ihnen der Meinung sind, dass das Schreiben von SMS oder E-Mails während des Fahrens gefährlich ist, tun es dennoch 43 % von ihnen. Das Surfen im Internet ist eine weitere Tätigkeit, der etwa 19 % der Fahrer aller Altersgruppen nachgehen. Fast ein Drittel der älteren Fahrer zwischen 18 und 64 Jahren gibt zu, dass sie ebenfalls aktiv SMS und E-Mails verschicken. Die Warnungen vor den Gefahren des SMS-Schreibens am Steuer sind weit verbreitet, aber unwirksam, da jugendliche Fahrer sagen, dass ihre Eltern beim SMS-Schreiben am Steuer gesehen werden.
Das Geschlecht ist ein weiterer Faktor, der bei der Betrachtung der Unfallstatistiken zu berücksichtigen ist, die dem SMS-Schreiben am Steuer zugeschrieben werden. Laut der National Occupant Protection Use Survey greifen Frauen während der Fahrt häufiger zum Mobiltelefon als Männer. Andere Tätigkeiten, denen Frauen während des Fahrens eher nachgehen, sind die Körperpflege, das Schminken und die Benutzung anderer elektronischer Geräte wie GPS oder Soundsysteme.
Wo Autofahrer SMS schreiben
Es gibt keine geografische Begrenzung, wo Autofahrer SMS schreiben. Das Schreiben von SMS und die Nutzung von Mobiltelefonen findet von den Momenten vor dem Einsteigen in den Fahrersitz bis nach dem Verlassen des Fahrzeugs statt. Der Drang zur Kommunikation ist so stark, dass die meisten Menschen nicht in der Lage sind, das Gerät einfach auszuschalten und es zu ignorieren. Viele Menschen tragen ein Mobiltelefon für Notfälle bei sich, aber die meisten können ihr Handy auch für fortgeschrittene Kommunikation wie SMS und GPS-Funktionen nutzen.
Moderne Smartphones verfügen über Apps für alle Arten von Aktivitäten, einschließlich der Ortung von Restaurants, Tankstellen und anderen Geschäften, die ein Fahrer möglicherweise finden möchte.
Diese positiven Funktionen erhöhen nur die Wahrscheinlichkeit, dass ein Fahrer eine SMS schreibt oder ein elektronisches Gerät manipuliert. Viele neuere Fahrzeuge verfügen über große Computerbildschirme auf dem Armaturenbrett, die GPS- und Mobiltelefon-Verbindungen ermöglichen. Andere haben kleinere Bildschirme direkt vor dem Lenkrad und Bedienelemente am Lenkrad. Das Problem bleibt dasselbe, egal wie modern oder praktisch ein Gerät auch sein mag: SMS oder E-Mail oder die Verwendung elektronischer Datengeräte während der Fahrt lenken die Aufmerksamkeit des Fahrers von der Straße ab.
Wann schreiben Autofahrer SMS?
Es gibt keine Grenze, wann ein Autofahrer eine SMS schreiben darf.
Sobald das Handy klingelt oder eine SMS oder E-Mail eingeht, wollen sie antworten. Die meisten machen sich nicht die Mühe, anzuhalten oder die Straße zu verlassen, um dies zu tun. Die meisten Autofahrer glauben auch, dass sie in der Lage sind, mehrere Dinge gleichzeitig zu tun, so dass das Schreiben von SMS während der Fahrt in ihren Augen kein Problem darstellt. Die Fakten widerlegen diese Annahme jedoch, denn jeden Tag werden in den Vereinigten Staaten mehr als 9 Menschen getötet und mehr als 1.153 Menschen verletzt, weil sie abgelenkt fahren.
Die traurige Tatsache ist, dass diese Unfälle hätten vermieden werden können, wenn der Fahrer in diesem kritischen Moment nicht abgelenkt gewesen wäre.
Lösungen für Texting While Driving
Die einzige wirkliche Lösung, um Unfälle durch abgelenktes Fahren zu verhindern, ist, die Ablenkung zu beseitigen. Das ist zwar in einigen Fällen möglich, aber es gibt viele Ablenkungen, gegen die Gesetze nichts ausrichten können, wie Gespräche mit anderen Fahrgästen oder Essen und Trinken am Steuer. Aufklärung und Schulung können nur begrenzt helfen, wenn fast die Hälfte aller Autofahrer diese Fakten und Warnungen über die Gefahren von SMS am Steuer ignoriert. Der Rückgriff auf das Rechtssystem ist eine Lösung für dieses Problem.
National haben 43 Staaten Gesetze erlassen, die Fahrern das Schreiben von SMS verbieten. Auch die Bundesregierung hat einige wichtige Schritte unternommen, um das Problem der Ablenkung am Steuer anzugehen:
Quelle: PersonalinjurySanDiego.org (Diese Grafik darf frei verwendet werden, solange sie ordnungsgemäß zitiert wird)
- Die kommerzielle Lkw-Branche hat ebenfalls neue strenge Regeln für Fahrer in Bezug auf die Nutzung von Textnachrichten und Mobiltelefonen, die 2010 von der Federal Motor Carrier Safety Administration erlassen wurden.
- Im selben Jahr hat die Federal Railroad Administration Verbote erlassen, um Bahnangestellte davon abzuhalten, während der Arbeit Mobiltelefone oder elektronische Geräte zu benutzen.
- In Verbindung mit den FMCSA-Vorschriften erließ die Pipeline and Hazardous Materials Safety Administration im Jahr 2011 Verbote für die Benutzung von Handys, die sich speziell an Gefahrguttransporteure richten.
- Im Jahr 2009 erließ auch die Bundesregierung ein Gesetz, das ihren Angestellten, die Regierungsfahrzeuge fahren oder im Auftrag der Regierung unterwegs sind, das Schreiben von SMS während der Fahrt verbietet.
Reaktionen der Industrie
Aufgrund der offensichtlichen Gefahren, die mit dem Schreiben von SMS oder E-Mail-Nachrichten während der Fahrt verbunden sind, wurden in den letzten Jahren mehrere Reaktionen der Industrie eingeleitet. Handfreie Mobiltelefone, Bluetooth-Modelle und andere Geräte wurden für eine sicherere Nutzung durch den Fahrer überarbeitet. Inzwischen gibt es sprachgesteuerte Apps, die das Senden von Nachrichten ermöglichen, ohne dass man das Telefon in die Hand nehmen oder die Nachricht manuell eingeben muss. Einige neue Autos sind sogar in der Lage, selbständig zu fahren, was für manche Menschen sehr beängstigend ist, wenn es um die Kontrolle geht!
Einige neue Fahrzeuge haben computergesteuerte Bildschirme, die mit Mobiltelefonen verbunden werden können, ohne dass das Gerät berührt werden muss. Der Fahrer kann seine Hände am Lenkrad lassen und den Blick auf die Straße richten, die er eigentlich im Auge behalten sollte. Es bleibt das Problem, dass man seinen Verstand für diese Aufgaben einsetzen muss. Alles, was davon ablenkt, dem Autofahren die volle Aufmerksamkeit zu schenken, ist eine potenzielle Gefahr, die zu einem Unfall führen kann.
Antworten der Bundesstaaten
In 43 Bundesstaaten und D.C. ist es illegal, während der Fahrt SMS zu schreiben. Statistiken aus den letzten Jahren zeigen, dass in den USA jeden Tag 9 Menschen bei Unfällen mit abgelenkten Fahrern sterben und über 1.153 verletzt werden. Im Jahr 2011 waren 17 % oder fast jeder fünfte Unfall auf abgelenktes Fahren zurückzuführen. Trotz dieser Gesetze und aufmerksamer Polizeipatrouillen sieht man immer noch viele Autofahrer, die mit dem Handy telefonieren oder nach unten schauen, um eine SMS zu schreiben.
Der Bundesstaat Kalifornien zum Beispiel hat primäre und sekundäre Gesetze zum Thema SMS und Handynutzung am Steuer. Besondere Gesetze gelten für Fahrer unter 18 Jahren, also für Fahranfänger. Ihnen ist die Benutzung von Mobiltelefonen, egal ob mit oder ohne Freisprecheinrichtung, untersagt. Für Busfahrer gelten die gleichen Einschränkungen. Fahrern aller Altersgruppen ist die Benutzung von Handheld-Geräten untersagt. Texting während des Fahrens ist für alle Fahrer illegal.
Staatliche Strafen
Hier sind weitere Statistiken darüber, wie die Staaten im ganzen Land auf Höchststrafen für Ersttäter reagiert haben.
Quelle: PersonalinjurySanDiego.org (Diese Grafik darf frei verwendet werden, solange sie ordnungsgemäß zitiert wird)
Information ist eine Schlüssellösung
Regierungen, Sicherheitsorganisationen, Eltern und Schulen bieten allesamt Informationen an, die belegen, wie gefährlich die Kombination aus SMS und Autofahren ist.
Fahrer aller Altersgruppen dazu zu bringen, diese Informationen nicht nur aufzunehmen, sondern auch verantwortungsbewusst auf diese Gefahr zu reagieren, ist äußerst schwierig. Das moderne Zeitalter der Sofortkommunikation ist ein verlockendes Ärgernis, wenn es um Texting und Fahren geht. Die Mehrheit der jungen Fahrer, die am meisten gefährdet sind, Unfälle durch SMS am Steuer zu verursachen, gibt zu, dass sie über diese Gefahr informiert wurden. Dennoch gehen sie weiterhin dieses Risiko ein. Möglicherweise schränken sie dieses Verhalten erst dann ein, wenn jemand, den sie persönlich kannten, bei einem Unfall ums Leben gekommen ist, der von einem Fahrer verursacht wurde, der eine SMS geschrieben hat.
Neben der Information trägt auch eine kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit aller Beteiligten im ganzen Land dazu bei, diese Informationen an Fahrer aller Altersgruppen weiterzugeben. Dieses Problem ist noch relativ neu, aber mit der zunehmenden Verbreitung von Mobiltelefonen und anderen elektronischen Kommunikationsgeräten muss es auf allen Ebenen der Einflussnahme angegangen werden.
Rechtsbeistand bei Personenschäden
Wenn Sie durch einen Unfall oder vorsätzliches schädliches Verhalten durch SMS oder abgelenktes Fahren verletzt wurden oder ein geliebter Mensch ums Leben kam, ist es an der Zeit, Maßnahmen zu ergreifen und sich zu wehren.
Common Areas of Practice
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