ZUR ERHALTUNG DER STANDARDFARBEN DER RASSE
ZUR ERHALTUNG DER TRADITIONELLEN STANDARDFARBEN DER RASSE mit ihren derzeitigen Farbbeschreibungen müssen Züchter und Besitzer die Gene auf Ay/Ay, D/D, B/B und negativ auf Merle“ testen, wobei S und K keine Rolle spielen, da sie gescheckt und gestromt bestimmen. Ausgehend von historischen Aufzeichnungen über die Rasse wird angenommen, dass die meisten Farben, die als inakzeptabel gelten, durch Kreuzungen in die Französische Bulldogge eingeführt wurden. Das At-Gen (Tricolour und Tan-Points) stammt möglicherweise vom Pembrokeshire Welsh Corgi. Das a-Gen, das rezessiv schwarz ist, wurde bis vor kurzem in der Rasse nicht gesehen und ist jetzt ziemlich verbreitet, da NRC-Züchter jetzt darauf züchten, um Brindling im Fell des Hundes auszuschließen. d – dilute, dieses Gen begann 2013 aufzutauchen und ist jetzt sehr verbreitet. b – Chocolate, reinrassige Französische Bulldoggen werden immer negativ getestet. Das bedeutet, dass das Schokoladen-Gen nicht natürlich vorkommt. Diejenigen, die positiv getestet werden, haben das b-Allel von Boston Terriern und Chihuahuas, obwohl b-Allele auch bei anderen Rassen wie der Englischen Bulldogge auftreten können. Merle – Merle taucht immer häufiger in der Rasse auf, da NRC-Züchter jetzt auf dieses Muster züchten, das höchstwahrscheinlich von Chihuahuas stammt.
n/n – Negativ für Merle – akzeptiert
n/M- nicht akzeptiert
M/M – nicht akzeptiert
Mc/Mc – nicht akzeptiert n/Mc – nicht akzeptiert
Ay Ay – Negativ für AT & a – akzeptabel .
n/Ay – nicht akzeptiert
n/n – nicht akzeptiert .
D/D – Negativ für dilute – akzeptiert
n/d – nicht akzeptiert
/d – nicht akzeptiert
B/B – Negativ für Chocolate – akzeptiert
n/b – nicht akzeptiert
b/b – nicht akzeptiert