Griffstärke

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Die menschliche Hand kann zum Greifen von Gegenständen in mehreren verschiedenen Positionen verwendet werden. Diese verschiedenen Positionen erfordern unterschiedliche Arten von Griffstärke, die in der Regel auf der Grundlage der Art und Weise, wie die Hand benutzt wird, quantifiziert werden.

Der Quetschgriff ist das, was am häufigsten als „Griff“ bezeichnet wird. Dabei handelt es sich um einen handschlagähnlichen Griff, bei dem der zu greifende Gegenstand fest auf der Handfläche und allen Fingern ruht. Ein starker Quetschgriff ist nützlich bei knochenbrechenden Händedrücken oder um Gegenstände mit Druck zu zerbrechen.

Beim Quetschgriff befinden sich die Finger auf einer Seite des Gegenstands und der Daumen auf der anderen. Normalerweise berührt ein Gegenstand, der mit einem Kneifgriff angehoben wird, nicht die Handfläche. Dieser Griff wird im Allgemeinen als schwächere Griffposition angesehen. Der Kneifgriff wird verwendet, wenn man z. B. eine Hantelscheibe oder eine Sperrholzplatte an der oberen Kante anhebt.

Beim Stützgriff wird ein Gegenstand, z. B. der Griff eines Eimers, über einen längeren Zeitraum gehalten. Ein Beispiel für diese Art von Kraft ist der Farmer’s Walk, ein Wettkampf, bei dem ein mit Sand oder Wasser gefüllter Eimer über eine lange Strecke getragen wird. Für einen guten Tragegriff ist eine große muskuläre Ausdauer erforderlich.

Normative DatenBearbeiten

Es gibt eine umfangreiche medizinische und ergonomische Forschung, die sich mit der Greifkraft beschäftigt. Dies hat zur Erstellung von normativen Daten geführt. Der Durchschnitt der Griffkraft von Männern ist höher als der von Frauen. Die Griffkraft von 90 % der Frauen ist geringer als die von 95 % der Männer. Es gibt auch Durchschnittswerte für verschiedene Arten von Griffen in verschiedenen Positionen.

Die Griffkraft nimmt zu oder ab, je nachdem, in welcher Armhaltung die Griffkraft gemessen wird. Die Griffkraft einer Person ist in der Regel dann am stärksten, wenn der Arm in einem Winkel von 90 Grad vor dem Körper ausgestreckt ist, im Gegensatz zu den anderen extremen Armhaltungen, wie z. B. seitlich gestreckt oder gerade über den Kopf gehalten. Die Griffkraft ist nicht optimal, wenn der Arm über die seitliche Ruhestellung hinaus nach hinten gestreckt wird, was darauf schließen lässt, dass die Griffkraft durch die verschiedenen Armmuskeln und deren Kontraktionsfähigkeit beeinflusst wird.

In der Medizin

Die Griffkraft wird in der Medizin häufig als eine spezifische Art der Handkraft verwendet. Der Zweck dieser Tests ist vielfältig, u. a. zur Diagnose von Krankheiten, zur Bewertung und zum Vergleich von Behandlungen, zur Dokumentation der Entwicklung der Muskelkraft und zur Rückmeldung während des Rehabilitationsprozesses als Maß für den Grad der Handfunktion. Sie wird zum Beispiel verwendet, um Veränderungen der Handkraft nach einer Handoperation oder nach einem Rehabilitationsprogramm anzuzeigen. Indem die Testpersonen aufgefordert werden, eine maximale Kontraktion über einen längeren Zeitraum aufrechtzuerhalten, kann sie als Maß für die Ermüdung verwendet werden. Sie ist auch in der Lage, eine Abnahme der Funktion im Alter vorherzusagen. Da bei den oben genannten Griffen viele verschiedene Gelenke und Muskelgruppen beteiligt sind, ist die Griffstärke in der Medizin nicht immer sehr empfindlich für die Messung einzelner Muskelgruppen. Zu diesem Zweck wurden Dynamometer entwickelt, die spezifischere Informationen über einzelne Muskeln der Hand liefern, wie das Rotterdam Intrinsic Hand Myometer (RIHM). In der Medizin verwenden Ärzte die Griffkraft manchmal, um die Psyche eines Patienten zu testen, da die Griffkraft direkt mit dem psychischen Zustand korreliert. Die Griffkraft wird auch verwendet, um den Rehabilitationsgrad nach Verletzungen zu messen; bei sonst gleichen Bedingungen variiert sie je nach Allgemeinzustand. Außerdem kann die Griffkraft zur Bestimmung der körperlichen Stabilität eines Patienten herangezogen werden. Durch die Messung in Intervallen kann der Arzt feststellen, ob der Patient Fortschritte macht oder ob andere Methoden angewandt werden müssen. Es besteht ein direkter Zusammenhang zwischen der Griffkraft älterer Menschen und ihrer allgemeinen Körperkraft. Diese Korrelation ist für Ärzte bei der Behandlung älterer Menschen sehr hilfreich, denn sie ermöglicht es ihnen zu erkennen, wie gut eine ältere Person funktioniert. Die Stärkung der Griffkraft hilft Spielern, sich von Sportverletzungen wie dem Tennisarm zu erholen.

Im Sport

Die Griffkraft ist eine wichtige, wenn auch oft übersehene Komponente der Kraft im Sport. Allerdings ist die Griffkraft meist eine Neben- oder Hilfsfunktion der Sportart. Zu den Sportarten, bei denen die Griffkraft eine untergeordnete Rolle spielt, gehören: bewegungsbasiertes Klettern, Calisthenics, Gymnastik, Stangentanz, Pferderennen, Kraftdreikampf oder professionelles Armdrücken; ballbasierter Baseball, Gridiron-Fußball, Rugby, Kanupolo, Badminton oder Tennis; und Kampfsportarten wie brasilianisches Jiu-Jitsu, Boxen, Fechten, Judo oder Ringen. Im Sport ist die Griffkraft ein wichtiger Faktor für die Stärke eines Spielers, da sie bestimmt, wie leicht ein Ball gefangen oder wie effektiv die Ausrüstung benutzt werden kann. Die Griffkraft steht in direktem Zusammenhang mit der Hand-Augen-Koordination: Wenn eine Person den Gegenstand, den sie ergreift, anschaut, verstärkt sich die Griffkraft aufgrund dieser Synchronisation.

Die Griffkraft ist im Sport sehr wichtig. Bevor ein Spieler mit dem Spielen beginnt, ist ein Test der Griffstärke wichtig, um das Training eines Spielers zu bestimmen. Die Griffstärke bestimmt die Bereitschaft eines Spielers für den Sport. Im Golfsport dient die Griffstärke dazu, die Kraft zu kontrollieren, mit der ein Golfer einen Golfball schlägt. Der Winkel, in dem ein Golfer den Ball schlägt, bestimmt, wie weit der Ball fliegt. … Beim Fußball nutzt der Quarterback die Griffkraft, um genaue Pässe an die Receiver zu werfen. Die Receiver nutzen die Kraft der Hände, um den Football zu fangen und unter Kontrolle zu halten. … Beim Eishockey wird die Griffkraft eingesetzt, um den Puck in den richtigen Winkel zu schießen, sei es beim Passspiel oder beim Torschuss. Die Griffkraft ist für die Ausführung von Fertigkeiten im Hockey unerlässlich. In den Kampfkünsten ist die Griffstärke ein wichtiger Faktor für die Beherrschung von Techniken. Die Griffkraft bestimmt den Erfolg von Armfunktionen wie Schnelligkeit und Präzision.

Als eigenständige DisziplinBearbeiten

Von ihren Anfängen als kuriose Darbietungen auf Jahrmärkten und in Zirkussen haben sich Griffkunststücke in letzter Zeit als eigenständige Sportart durchgesetzt, und es werden immer häufiger Wettkämpfe veranstaltet. Events include one-arm deadlift, nail bending, the closing of torsion spring hand grippers, v-bar (vertical bar) lifting, and standardized pinch apparatuses. Other common events may include Rolling Thunder lifts, thickbar deadlifts, and „Blob“ lifting.

The major contests are:

  • The King Kong Grip Challenge
  • North American Gripsport Championship
  • World’s Strongest Hands
  • A Gripmas Carol
  • Champion of Champions
  • European Grip Championships
  • Mighty Mitts
  • Britain’s Strongest Hands
  • British Grip Championships
  • Münsterland Grip Challenge
  • Global Grip Challenge
  • Loddekopinge Grip Challenge
  • Australian Grip Championships
  • German Grip Championships
  • Backyard Bastard Bash
  • Metroflex Mayhem at Metroflex
  • The National Capital Grip Championship
  • The South Jersey Grip Contest
  • The Southern Squeeze

Top 3 Ergebnisse bis 1955

KraftakteBearbeiten

Auch wenn sich die Griffkraft für improvisierte Darbietungen eignet, bei denen ein spezielles Gerät zum Einsatz kommt oder die auf eine bestimmte Person oder eine kleine Gruppe zugeschnitten sind, Leistungen bei standardisierten, allgemein zugänglichen Tests haben mehr Gewicht. Eine solche Leistung, bei der es um Weltklasse-Griffstärke geht, ist das offizielle Schließen eines Captains of Crush Grippers Nr. 3, das Richard Sorin 1991 erstmals gelang. Das Zerreißen von Karten ist eine traditionelle Leistung der Greif- und Unterarmkraft, die auf eine lange Geschichte zurückblicken kann. Zu den Spitzenleistungen gehören das Zerreißen von drei Kartendecks auf einmal und das Zerreißen von 50 Kartendecks in weniger als einer Minute durch John Brookfield. Brookfield hat die Technik des Kartenzerreißens sowohl in seinem MILO-Artikel zu diesem Thema als auch in seinem Buch The Grip Master’s Manual erklärt

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