Informationen zur Hunderasse Labradoodle – Ein Leitfaden zum Labrador-Pudel-Mix

Labradoodle

Ein Lab-Pudel-Mix wird im Volksmund Labradoodle genannt. Diese Mischlingsrasse vereint Merkmale beider Elternteile. Das bedeutet, dass ein Labradoodle-Welpe eher einem Pudel oder einem Labrador Retriever ähneln kann, ohne dass es eine Garantie dafür gibt. Andererseits sind beide Elternteile intelligent und eignen sich gut als Familienhunde, so dass Sie davon ausgehen können, dass Ihr Labradoodle genauso sein wird. Größe, Farbe, Felltyp und Persönlichkeit des Labradoodles können jedoch stark variieren.

Die häufigsten Fragen…

  • Ist der Labradoodle ein guter Familienhund?
  • Wie viel kostet ein Labradoodle-Welpe?
  • Wie groß wird mein Labradoodle?
  • Where can I find a Labradoodle rescue?

What’s In This Guide

  • Labradoodle At A Glance
  • In-depth Breed Review
  • Labradoodle Training And Care
  • Pros And Cons Of Getting A Labradoodle

Labradoodle: Breed At A Glance

  • Popularity: Labradors at number one, Poodles at number seven on the AKC’s most popular breeds list
  • Purpose: Companion or service animal
  • Weight: 50-80 pounds
  • Temperament: Intelligent and friendly

Labradoodle Breed Review: Contents

  • History and original purpose of the Lab Poodle mix
  • Labradoodle appearance
  • Labradoodle temperament
  • Training and exercising your Lab Poodle mix
  • Labradoodle health and care
  • Do Labradoodles make good family pets?
  • Rettung eines Labradoodles
  • Finden und Aufziehen eines Labradoodle-Welpen

Herkunft des Labradoodles

Ein Standard-Labradoodle ist ein Mischlingshund der ersten Generation, der durch die Verpaarung eines reinrassigen Standardpudels mit einem reinrassigen Labrador Retriever entsteht.

Mischlingshunde sind heute sowohl umstritten als auch immer beliebter. Jedes Jahr tauchen mehr Varianten auf. Es gibt inzwischen erste Kreuzungen, die bewusst aus einer Vielzahl von Rassehundmischungen gezüchtet werden.

particolor labradoodle
Aber es war der Labradoodle, der diesen ganzen Trend in Gang gesetzt hat. Und die Mischung begann in Australien in den 1980er Jahren. Es begann als Teil eines Versuchs, einen Blindenhund mit geringem Haarwuchs für Menschen zu züchten, die sowohl sehbehindert waren als auch empfindlich auf Allergene in Hundehaaren reagierten.

Wally Conron war der Zuchtleiter der Royal Guide Dogs Association Of Australia, und er stellte ein Zuchtprogramm auf, um eine Linie hypoallergener oder wenig haarender Blindenhunde zu züchten. Laut Stanley Coren, der Conron später interviewte, fielen alle 33 Welpen bei der Ausbildung zum Blindenhund durch.

Heute nimmt die Royal Guide Dogs Association Doodles nicht mehr in ihr Zuchtprogramm auf, obwohl einige andere Blindenhundeverbände dies tun. Folgen Sie diesem Link, um mehr über Jonnie zu erfahren, den ersten Labradoodle-Begleithund, der in Westaustralien seinen Abschluss gemacht hat.

In der Zwischenzeit hat Wally Conron deutlich gemacht, dass er es zutiefst bedauert, am Beginn des Aufstiegs des Labradoodle zu Ruhm und Popularität beteiligt gewesen zu sein, und zwar aufgrund der Kontroverse um die „Designer-Hunde“. Das liegt nicht an den Hunden selbst, sondern an der Befürchtung, dass ein starker Anstieg der Popularität zu einer größeren Anzahl von ausgesetzten Hunden führen könnte.

Werfen wir einen Blick auf die Elternrassen, um ein wenig mehr über den Labradoodle zu erfahren.

Labrador Retriever Elternrassen

Die „Lab“-Hälfte des Labradoodles ist kein anderer als der Labrador Retriever. Der Labrador wurde in Neufundland, Kanada, entwickelt. Weitere Informationen finden Sie in unserem Leitfaden zu den Ursprüngen des Labrador Retrievers.

Der Labrador Retriever wurde 1917 als Mitglied der Sportgruppe in das Register des American Kennel Club (AKC) aufgenommen.

Obwohl moderne Labradore immer noch ausgezeichnete Jagdpartner sind, werden sie am häufigsten als Familienhunde und als Diensthunde gekauft.

Labradoodle

Die „Doodle“-Hälfte des Labradoodle, der Standardpudel, war nicht der ausgefallene, scheinbar verwöhnte Hund, an den viele von uns denken, wenn wir heute „Pudel“ hören.

Pudel hatten ihren Ursprung in Deutschland, wo diese hochintelligenten Hunde gezüchtet wurden, um exzellente Wasservogeljäger zu sein. Obwohl moderne Pudel nicht mehr oft mit der Jagd in Verbindung gebracht werden, findet man sie in vielen Ausstellungsringen und in der häuslichen Umgebung.

Angesichts ihres Ursprungs und ihrer Geschichte mag es ein wenig seltsam erscheinen, dass der AKC den Pudel 1887 offiziell als Mitglied der Gruppe der Nicht-Sportler anerkannte.

Was man von einem Labrador-Pudel-Mix erwarten kann

Die Kombination zweier Jagdhunderassen klingt wie ein Rezept für einen hervorragenden, gut erzogenen Jagdhund. Aber der Labradoodle ist auch als Haustier mit geringem Haarwuchs oder als intelligenter und liebevoller Diensthund gefragt.

Da es sich jedoch um eine Mischlingsrasse handelt, gibt es definitiv ein Element der Unberechenbarkeit. Es ist unmöglich, mit Sicherheit zu sagen, wie sich jeder Hund entwickeln wird. Unvorhersehbarkeit ist einer der Hauptfaktoren, die als Argument gegen das absichtliche Mischen von Rassen angeführt werden.

Schokoladen-Labradoodle-Welpe

Aber dennoch können wir auf der Grundlage der beiden Elternrassen zumindest eine Vorstellung von der Bandbreite möglicher Eigenschaften eines Labradoodles bekommen. Wir können nur keine bestimmte Eigenschaft garantieren, weder in Bezug auf die Persönlichkeit noch auf das Aussehen.

Weitere Informationen zu den Argumenten für und gegen „Designer“-Hunde sowie zu der Frage, warum Mischlinge in der Regel gesünder sind, finden Sie in diesem Artikel.

Erscheinungsbild des Labradoodle

Der Labradoodle ist aufgrund der Größe seiner Elternrassen ein mittelgroßer bis großer Hund.

Labradoodles variieren weniger in der Höhe als Standardpudel, mit einer empfohlenen Schulterhöhe von etwa 22 bis 24 Zentimetern.

Ein ausgewachsener Standard-Labradoodle kann zwischen 15 und 24 Zentimetern groß werden, ist aber eher am oberen Ende dieses Spektrums zu finden.

Wenn es um das Gewicht geht, kann ein erwachsener Labradoodle-Rüde zwischen 60 und 80 Pfund erreichen.

Hündinnen neigen dazu, etwa zehn Pfund weniger zu wiegen als Rüden.

Wie bei allem anderen, was mit diesen Hunden zu tun hat, sollte man jedoch bedenken, dass sich Größe und Gewicht eines Labradoodles nicht genau vorhersagen lassen.

Labradoodle-Farben

Standard-Labradoodles sind in der Regel einfarbig, wie z.B. ein typischer brauner Labradoodle oder ein wunderschöner apricotfarbener Labradoodle.

Standard-Pudel sind jedoch manchmal partikelfarbig (weiße Flecken auf dunklem Grund), und ein Labradoodle kann diese Farbe erben. A bicolored Labradoodle may be referred to as a Parti Labradoodle.

Expressed Labrador genes may result in a chocolate Labradoodle, a black Labradoodle, or a yellow Labradoodle.

Expressed Poodle genes may result in a Labradoodle with a solid or bicolored coat in the following shades:

  • Apricot
  • Black
  • Blue
  • Brown
  • Cream
  • Gray
  • Red
  • Silver
  • Silver Beige
  • White

Labradoodle Coat And Shedding

A Labradoodle may inherit its Labrador parent’s short double-coat, its Poodle parent’s long and thick curly or wavy coat, or it may have a combined „fleecy“ coat.

One major contributing factor to a Labradoodle’s coat is whether or not it is a first-generation (also called ‚F1‘), second generation (also called F1b), or third generation (also called F1b.b or F2b, F3b, etc.) mix.

Let’s talk about the difference that the generation makes.

F1 Labradoodles vs. F1b Labradoodles vs. F1b.b

Labradoodles sind berühmt für ihr weiches, lockiges, wenig scheuerndes Fell, das von einigen Züchtern auch als „Fleece“ bezeichnet wird.

Allerdings weist nicht jeder Labradoodle das Fleece auf. Ob es sich bei einem Doodle um eine Kreuzung der ersten Generation oder um eine spätere Kreuzung handelt, kann einen großen Einfluss auf sein Fell haben.

Die Kreuzung der ersten Generation (F1) resultiert aus der ursprünglichen Verpaarung eines Labrador Retrievers mit einem Pudel.

Nach Angaben der Züchter von Deer Creek Labradoodles ist es bei der ersten Generation am unwahrscheinlichsten, dass sie ein Fleece-Fell hat und höchstwahrscheinlich immer noch wie ein Lab haart. Den Züchtern von Apple Creek Doodles zufolge hat die erste Generation höchstwahrscheinlich ein etwas zotteliges Fell, das aufgrund der Grobheit des Fells eine – wenn auch minimale – Pflege erfordert.

Die Kreuzung der zweiten Generation (F1b) ist das Ergebnis der Kreuzung eines Lab-Pudel-Mixes der ersten Generation mit einem Pudel. Diese Kombination scheint dank des Zuflusses von Pudelgenen durchweg Würfe mit flauschigem, wenig scheuerndem Fell hervorzubringen.

Kreuzt man einen F1b-Labradoodle mit einem Pudel, so erhält man die F1b.b- oder F2b-Kreuzung (künftige Generationen können dann als F3b, F4b usw. bezeichnet werden).

Diese Kombination scheint Welpen mit dem pudelähnlichsten Fell und dem Labrador-ähnlichen Charakter hervorzubringen, was sie in der Öffentlichkeit sehr begehrt macht.

Labradoodle Temperament

Labradoodles sind für ihr energiegeladenes, aber gelassenes Wesen bekannt.

Jedoch ist jeder Labradoodle ein einzigartiges Individuum mit seinen eigenen Macken und Eigenheiten, von denen einige von den Eltern vererbt werden können. Daher ist die Entscheidung, ob ein Labradoodle-Welpe eher einen Lab- oder einen Pudel-Charakter hat, nicht ganz einfach.

Das ist aber nicht unbedingt schlecht, denn beide Elterntierrassen sind als Familienhunde sehr beliebt.

Wenn Sie sich für einen Mischlingshund interessieren, müssen Sie die Tatsache akzeptieren, dass das genaue Temperament des Mischlings nicht einfach zu bestimmen ist.

Das Temperament der ersten Doodle-Generation ist besonders schwer vorherzusagen, aber es scheint, dass sich die späteren Generationen eher wie Labradore verhalten. Wenn man jedoch spätere Doodle-Generationen mit Pudeln verpaart, um das Pudelfell zu erhalten, kann das zu einem pudelähnlichen Temperament führen.

Pudel und Labradore haben ganz unterschiedliche Persönlichkeiten, obwohl beide das Potenzial haben, eine starke, loyale Bindung an ihre Familie zu zeigen. Lassen Sie uns über einige Besonderheiten sprechen, die an Ihren Labradoodle-Welpen weitergegeben werden könnten.

Labradoodle Persönlichkeit

Pudel sind nicht ganz so kontaktfreudig wie Labs. Manche Menschen assoziieren mit ihnen, dass sie bissig sind. Ein gut gezüchteter Pudel ist zwar nicht so freundlich wie ein Labrador, aber er oder sie sollte niemals Anzeichen von Aggression oder Nervosität zeigen.

Außerdem hilft die Sozialisierung Ihres Pudels (oder jedes anderen Hundes) von klein auf, Ängstlichkeit und unangenehmes Verhalten gegenüber Menschen und Haustieren im späteren Leben zu vermeiden.

Pudel sind aktive Hunde, die viele körperliche und geistig anregende Aktivitäten genießen. Sie mögen es, eine Aufgabe zu haben und mit ihren Besitzern zu interagieren, was einer der Gründe dafür ist, warum sie solche Anwärter im Ausstellungsring sind!

Schoko-Labradoodle-Welpen

Auf der anderen Seite der Medaille ist das Labrador Retriever-Temperament im Allgemeinen fröhlich und unbeschwert. Sie sind Hunde, die mit jedem zufrieden sind, solange sie mit Aufmerksamkeit überschüttet werden. Diese verspielten Welpen sind auch ziemlich tolerant gegenüber anderen Hunden im Haushalt.

Sie sind auch Hunde, die Gesellschaft brauchen. Labradore kommen in der Einsamkeit nicht gut zurecht und können sehr zerstörerisch werden, wenn sie für längere Zeit allein gelassen werden. (Hilfe bei Kau- und Zerstörungswut finden Sie hier.)

Wie Pudel sind dies energiegeladene Hunde, die gerne spazieren gehen, laufen, Rad fahren und schwimmen. Sie fühlen sich in einem aktiven Haushalt oder in einem Beruf wohl, in dem sie ihre Energie (und ihre kräftige Nase!) einsetzen können, um ihr Herrchen oder Frauchen zu erfreuen.

Ihr Labradoodle-Welpe könnte realistischerweise ein Temperament erben, das eines dieser beiden Elternteile widerspiegelt. Vergewissern Sie sich also, dass Ihnen die Persönlichkeit beider Elterntiere Ihres Labradoodles gefällt, und seien Sie sich darüber im Klaren, dass Ihr Labradoodle-Welpe ein ähnliches Temperament wie eines der beiden Elterntiere oder ein bisschen von beiden haben könnte!

Labradoodle-Sozialisierung

Sozialisierung ist für jede Rasse wichtig, sogar für aufgeschlossene und freundliche Hunde wie Labradore.

Regelmäßiges Training und Sozialisierung tragen dazu bei, dass ein Welpe zu einem glücklichen, gesunden Hund heranwächst, der sich in verschiedenen Situationen und im Umgang mit neuen Menschen und Tieren wohlfühlt.

Eine mangelnde Sozialisierung kann dazu führen, dass ein Hund in einer neuen Situation unsicher und daher ängstlich oder furchtsam ist.

Da der Pudel-Elternteil möglicherweise etwas distanzierter ist, muss ein Labradoodle sozialisiert werden, um dieser Tendenz entgegenzuwirken.

Welpen sollten von dem Zeitpunkt an sozialisiert werden, an dem sie nach Hause gebracht werden. Führen Sie sie regelmäßig an neue Menschen und andere Tiere heran und gehen Sie mit ihnen in neue Umgebungen.

Training und Bewegung für Ihren Labradoodle-Mix

Wie wir bereits im Abschnitt über Persönlichkeit und Temperament erwähnt haben, sind beide Labradoodle-Elternrassen energiegeladene, athletische Hunde, die sich nicht mit einem sitzenden Leben anfreunden können. Ihr Labradoodle wird sich also auf jeden Fall viel bewegen!

Planen Sie für einen erwachsenen Labradoodle mindestens eine Stunde pro Tag ein und versuchen Sie, zusätzliche Spielzeit in einem eingezäunten Hof und Aufgaben wie Apportieren einzuplanen.

Da sowohl Labs als auch Pudel zu Hüftdysplasie neigen, ist es sehr wichtig, dass Sie einen Labradoodle nicht übergewichtig oder faul werden lassen. Viel körperliche Aktivität hält die Gelenke beweglich und flexibel, und die geistige Anregung hält einen Doodle sowohl körperlich als auch geistig fit.

Wenn Sie nicht bereit sind, mit einem energiegeladenen Hund umzugehen, dann sollten Sie vielleicht auf einen Labradoodle verzichten, da sie von zwei Arbeitsrassen abstammen, die den ganzen Tag auf den Beinen sind!

Genauso wie Sie sicherstellen, dass Ihr Kind zur Schule geht, ist das Training ein wichtiger Teil der Erziehung eines gut angepassten Hundes jeder Rasse. Die Trainingsbedürfnisse eines Hundes variieren in den verschiedenen Lebensaltern.

Hier finden Sie einige Anleitungen zum Töpfchen- und Kisten-Training, die Ihnen bei der Erziehung eines Labradoodle-Welpen sicherlich nützlich sein werden.

Labradoodles sollten auch darauf trainiert werden, an der Leine zu gehen, ohne sich anzustrengen, und auf ein Rückrufsignal hin zurückzukommen. Lesen Sie hier unseren ausführlichen Leitfaden für die Ausbildung eines Labradors oder Labrador-Mischlings.

Gesundheit und Pflege von Labradoodles

Wie bei anderen Rassen ist es unmöglich, genau vorherzusagen, welche gesundheitlichen Probleme Ihr Labrador-Pudel-Mix haben könnte.

Bei Mischlingen müssen Hundehalter jedoch die Risiken für beide Elterntiere berücksichtigen, da diese möglicherweise an den Mischlingswelpen weitergegeben werden können.

Die meisten unserer reinrassigen Hunderassen sind für bestimmte gesundheitliche Probleme prädisponiert. Das liegt daran, dass die Zucht von Hunden innerhalb kleiner Genpools zum Auftreten rezessiver Krankheiten führt.

Das sind Krankheiten, die den einzelnen Hund nur dann schädigen können, wenn er zwei fehlerhafte Gene in sich trägt – eines von jedem Elternteil. Wenn bei rezessiven Krankheiten ein Elternteil ein gesundes Gen an den Welpen weitergibt, wird das fehlerhafte Gen ausgeschaltet und bleibt harmlos.

Diese fehlerhaften Gene bleiben in größeren und vielfältigeren Populationen eher „maskiert“ oder verborgen. Deshalb sind Mischlinge oft genetisch gesünder als reinrassige Hunde.

Eine erste Kreuzung wie ein Labradoodle kann, genetisch gesehen, eine Verbesserung gegenüber einer der beiden Elternrassen darstellen. Aber es ist wichtig, daran zu denken, dass, wenn beide Elternrassen für dieselbe Krankheit anfällig sind, das Risiko für die Welpen genauso groß sein kann wie das Risiko für einen reinrassigen Welpen einer der beiden Elternrassen.

Gesundheit des Labradors

Labradors sind im Allgemeinen gesunde Hunde. Aber es gibt einige vererbbare Probleme, die sie haben. Dazu gehören:

  • Hüftdysplasie
  • Ellenbogen-Dysplasie
  • Progressive Retina-Atrophie (PRA)

Obwohl diese Probleme bei Labradors relativ häufig vorkommen, können alle drei auf ihre Gesundheit getestet werden. Und das sollten sie auch unbedingt sein, bevor der Labrador zur Zucht zugelassen wird. Unabhängig davon, ob der Labradoodle Mutter oder Vater von Labradoodle-Welpen ist, sollten sie zuerst auf ihre Gesundheit getestet und freigegeben werden.

Labs neigen außerdem zu Übergewicht, vor allem wenn sie etwas älter werden. Labrador-Besitzer sollten immer ein Auge auf die Menge und die Qualität des Futters haben, das sie ihren Hunden geben.

Labs können auch an einigen kleineren Problemen leiden, wie Ohrenproblemen und Hautallergien.

Um mehr über die Krankheiten und Gesundheitszustände zu erfahren, die Labrador Retriever häufig betreffen, lesen Sie unseren Gesundheitsartikel über Labrador Retriever.

Pudel-Gesundheit

Leider leiden Pudel, obwohl sie im Allgemeinen auch gesund sind, an einigen der gleichen Probleme wie Labradore. Wenn beide Elterntiere Krankheiten gemeinsam haben, besteht ein größeres Risiko, dass diese Krankheiten an den Labradoodle-Welpen weitergegeben werden.

Zu den häufigsten Gesundheitsproblemen gehören:

Hat der Hund in Ihrem Leben eine Katze in seinem? Don’t miss out on the perfect companion to life with a purrfect friend.
The Happy Cat Handbook – A unique guide to understanding and enjoying your cat!

  • Hip dysplasia
  • Elbow dysplasia
  • Progressive Retinal Atrophy (PRA)
  • Autoimmune thyroiditis
  • Sebaceous adenitis

Poodles are also somewhat prone to obesity, and the same care must be taken with this breed as with Labradors. Diet and exercise must be adequate to the challenges of an aging dog.

All available testing for common Poodle health problems should be carried out on the Poodle parent. Um zu erfahren, welche Tests empfohlen werden, besuchen Sie die Orthopedic Foundation for Animals.

Um mehr über die Krankheiten und Gesundheitszustände zu erfahren, die Pudel aller Größen häufig betreffen, lesen Sie unseren Artikel über Standardpudel.

Gesundheit des Labradoodle

Gesundheitsprobleme, die ein Labradoodle von beiden Eltern erben könnte, stellen ein größeres Risiko für den Mischlingswelpen dar. Hüft- und Ellbogendysplasie und PRA sind definitiv bedenklich.

Eine 2012 veröffentlichte Studie hat gezeigt, dass Labradoodles zumindest in Großbritannien häufiger an multifokaler Netzhautdysplasie erkranken als Labradors.

Eine gründliche Augenuntersuchung der Elterntiere vor der Zucht ist daher unerlässlich. Und sowohl der Labrador- als auch der Pudel-Elternteil Ihres Welpen sollten gute Hüft- und Ellbogenwerte haben.

Beide, Labs und Pudel, neigen sehr leicht zu Übergewicht. Achten Sie auf eine gesunde Ernährung und viel Bewegung, um Ihren Doodle fit zu halten.

Fettleibigkeit ist nicht förderlich für eine gute Hüft- und Gelenkgesundheit! Alle Anleitungen zu Ernährung und Bewegung auf dieser Website können auf einen Labradoodle angewandt werden, und Sie können hier oder in unserem Forum Hilfe bekommen, wenn die Taille Ihres Hundes zu wachsen beginnt.

Es gibt Vorteile für einen größeren Genpool, aber Sie können nicht davon ausgehen, dass Ihr Labradoodle-Welpe gesünder ist als ein Labrador oder ein Pudel, nur weil er eine Kreuzung ist.

Sie müssen sich immer noch vergewissern, dass seine Eltern auf Krankheiten getestet wurden, von denen bekannt ist, dass sie die Eltern befallen.

Lebenserwartung des Labradoodle

Theoretisch könnte man erwarten, dass ein Mischlingshund eine ähnliche Lebenserwartung hat wie eine oder beide seiner Elternrassen.

Aber verschiedene Studien haben gezeigt, dass Mischlingshunde eine höhere Lebenserwartung haben als die meisten reinen Rassen. Es ist also möglich, dass Ihr Doodle länger lebt als einer der beiden Elterntiere.

Labs haben eine Lebenserwartung von 12 Jahren. Und Pudel haben eine Lebenserwartung von 10-18 Jahren, wobei kleinere Pudel die größeren überleben.

Mit etwas Glück wird Ihr Labradoodle also die nächsten 12 Jahre oder länger bei Ihnen sein.

Scheuern Labradoodles?

Sind Labradoodles hypoallergen oder scheuern sie nicht? Es ist ein weit verbreiteter Glaube, dass alle Labradoodles nicht oder nur wenig haaren.

Ausgehend von den Informationen über die Unterschiede im Haarkleid zwischen den verschiedenen Generationen von Doodles ist dies jedoch definitiv nicht der Fall.

Studien haben gezeigt, dass kein Hund wirklich zu 100% hypoallergen ist. Das Allergen, auf das manche Menschen empfindlich reagieren, findet sich in jedem Haushalt, in dem es einen Hund gibt. Das gilt unabhängig von der Rasse.

Jeder Hund, egal wie wenig er haart, produziert immer noch etwas Hautschuppen.

Außerdem reagieren verschiedene Menschen auf einige Arten von Hautschuppen allergisch, auf andere jedoch nicht, so dass ein Hund für manche Menschen „hypoallergen“ ist, für andere jedoch Allergien auslöst. In diesem Artikel über hypoallergene Hunde können Sie mehr über die Fakten und Mythen in Bezug auf nicht scheuernde Hunde lesen.

Wenn Sie einen Hund suchen, der weniger wahrscheinlich Allergien aufgrund von Hundehaaren auslöst, dann haben Sie vielleicht Glück mit einem Labradoodle der Generation F1b oder später.

Denken Sie daran, dass Ihre speziellen Allergien auch von einem Hund ausgelöst werden können, der für jemand anderen hypoallergen zu sein scheint.

Labradoodle-Pflege

Labradoodles brauchen keine übermäßige Pflege. Meistens genügt es, das Fell ein- oder zweimal pro Woche zu bürsten, um es in Form zu halten. Aber Sie müssen definitiv mehr Aufwand in das Fell eines Labradoodles stecken als in das eines reinrassigen Labradors, unabhängig von seiner Generation.

Wie wir im vorigen Abschnitt erwähnt haben, müssen selbst F1-Doodles, die ein grobes, „labtypisches“ Fell haben, mindestens einmal wöchentlich gebürstet werden. Zweite und spätere Generationen von Labradoodles müssen täglich gebürstet werden, wenn ihre Locken länger gehalten werden.

Wir empfehlen, jeden Hund mit pudelartigem Fell einmal im Monat zum Friseur zu bringen.

Das bedeutet nicht, dass Ihr Doodle bei jedem Friseurbesuch rasiert werden muss, aber wenn Sie seine Locken regelmäßig in Schach halten, vermeiden Sie, dass er später wegen starker Verfilzung komplett kahl rasiert werden muss!

Gelegentlich kann das Labradoodle-Fell ein Problem für Besitzer darstellen, denen die Zeit oder die Lust für eine gründliche Pflege fehlt.

Genauso wie bei Pudeln kann mangelnde Pflege gelegentlich zu einem Gesundheitsproblem werden, wenn das verfilzte Fell außer Kontrolle gerät und Augen und Po des Hundes bedeckt. Das kann eskalieren, wenn es dem Besitzer peinlich ist, Hilfe zu suchen

Sorgen Sie dafür, dass Ihnen das nicht passiert. Wenn Sie keine Zeit oder Lust haben, sich selbst um die Pflege Ihres Hundes zu kümmern, sollten Sie vorausschauend planen und dafür sorgen, dass Ihr Doodle in regelmäßigen Abständen zum Hundefriseur geht.

Sind Labradoodles gute Haustiere für die Familie?

Wenn Sie sich für einen Labradoodle als Haustier oder Arbeitspartner entschieden haben, sollten Sie einige Dinge beachten, bevor Sie sich für einen Kauf entscheiden.

Labradoodles sind sehr energiegeladene Rassen, die sich am besten in einem ebenso energiegeladenen und interaktiven Zuhause wohlfühlen.

Auch aufgrund ihres Energielevels und ihrer Größe können Sie einen Labradoodle nicht in einer kleinen Wohnung oder einem Haus halten, das nicht viel Platz zum Herumhüpfen bietet. Ein eingezäunter Hof wäre perfekt für einen Labradoodle.

Allerdings sind Labradoodles sehr familienfreundlich und eignen sich sehr gut als Haustiere für Familien mit Kindern, denn auch Kinder haben viel Energie.

Sie neigen allerdings dazu, etwas größere Hunde zu sein, und sind auch sehr ungestüm. Es ist also immer ratsam, die Spielzeit zwischen Ihrem Hund und kleineren Kindern im Auge zu behalten.

Ähnliche Rassen

Sind Sie daran interessiert, einige andere Rassen kennenzulernen, die viele Gemeinsamkeiten mit dem Labradoodle haben? Wir haben einige Möglichkeiten für Sie.

Zunächst einmal: Haben Sie schon vom Australian Labradoodle gehört? Die Kreuzung ist sehr ähnlich, nur ein paar Generationen weiter. Ein Australian Labradoodle ist ein Begriff, der oft für Hunde verwendet wird, die von Labradoodle zu Labradoodle gezüchtet werden. Damit wird versucht, eine neue Rasse zu schaffen.

Australische Labradoodles haben auch einige Spaniel-Einflüsse im Blut. Der australische Typ ist durchsetzt mit American Cocker Spaniel, English Cocker Spaniel und Irish Water Spaniel.

Wie wäre es mit einem Mini-Labradoodle? Dieser Mischlingshund ist das Ergebnis der Kreuzung eines Labradors mit einem Zwergpudel.

Wenn Sie einen goldenen Labradoodle suchen, dann sollten Sie sich einen Goldendoodle oder einen Goldador ansehen. Diese beiden Mischlinge sind Golden Retriever Pudel bzw. Golden Retriever Labrador.

Weitere Informationen zum Vergleich von Goldendoodles und Labradoodles finden Sie in diesem Artikel.

Rettung eines Labradoodles

Wenn Sie einen Labradoodle adoptieren oder retten möchten, anstatt ihn von einem Züchter zu kaufen, gibt es viele Labradoodle-Rettungsorganisationen, die ausgemusterte Show- und Zuchttiere zur Adoption anbieten.

Das bedeutet, dass Sie zwar keinen Welpen bekommen, dafür aber einen liebenswerten, ausgewachsenen Hund, der bereit ist für ein neues, entspanntes Leben mit Ihnen und Ihrer Familie!

Die Adoption eines erwachsenen Labradoodles kann eine sehr lohnende Entscheidung sein, sowohl für Sie als auch für den Hund, den Sie nach Hause bringen.

Labradoodles - Der umstrittene Labrador-Pudel-Mix

Eventuell können Sie einen Labradoodle auch in Ihrem örtlichen Tierheim finden, aber das ist eher unwahrscheinlich. Meistens werden Hunde aufgrund von Verhaltensproblemen in Tierheimen abgegeben.

Aufgrund ihrer Beliebtheit, ihres allgemein guten Gesundheitszustands und ihres angenehmen, trainierbaren Temperaments werden Labradoodles nicht oft in diese Lage gebracht.

Rettungsstationen für Labradoodles

Sind Sie an einer Labradoodle-Adoption interessiert?

Hier sind ein paar Labradoodle-Rettungen, um Ihnen den Einstieg zu erleichtern:

  • Doodle Rescue Collective, Inc.
  • Idog Rescue
  • Doodle Kisses
  • Poo-Mix Rescue

Viele rassespezifische Labrador- und Pudel-Rettungen haben von Zeit zu Zeit Labradoodles bei sich. Und Sie können auch Doodle-Rettungen auf Facebook finden.

Haben Sie andere Labradoodle-Rettungen kennengelernt? Hinterlassen Sie uns einen Kommentar und lassen Sie es uns wissen, damit wir sie in die Liste aufnehmen können!

Einen Labradoodle-Welpen finden

Sie werden wahrscheinlich kein Problem haben, einen Labradoodle-Züchter zu finden, angesichts der extremen Popularität dieser Designer-Rasse! Um den richtigen Züchter zu finden, müssen Sie allerdings ein wenig suchen.

Sie können das auf der The Happy Puppy Site beschriebene Verfahren zur Welpensuche verwenden, um mögliche Probleme zu vermeiden und den besten Welpen für Ihre Familie zu finden.

Sie können auch die Labradoodle-Clubs und -Verbände nutzen, die inzwischen in verschiedenen Teilen der Welt gegründet wurden.

Menschen, denen ihre Hunde am Herzen liegen und die wollen, dass die Züchter gute Standards einhalten, gründen diese Clubs. Die meisten dieser Vereine haben ein Regelwerk oder Züchterrichtlinien, die auch Gesundheitskontrollen beinhalten.

Hier sind einige dieser Vereine:

  • Australian Labradoodle Club of America
  • Australian Labradoodle Association of America
  • The UK Labradoodle Association
  • Australian Labradoodle Association

Labradoodle-Züchter

Es ist wichtig, dass Sie beim Kauf eines Welpen einen verantwortungsvollen Züchter finden. Und es ist wahr, dass, wenn eine neue Hybridrasse populär wird, oft skrupellose Züchter auf den Zug aufspringen.

Unsorgfältige Züchter sind nur an Geld interessiert. Es ist wahrscheinlich, dass sie sich nicht um Gesundheitstests oder eine angemessene tierärztliche Versorgung kümmern werden.

Glücklicherweise gibt es mit der wachsenden Beliebtheit von Labradoodles und dem wachsenden Bewusstsein der Öffentlichkeit für die Notwendigkeit von Gesundheitstests beim Kauf von Welpen nun auch immer mehr verantwortungsbewusste Labradoodle-Züchter.

Es gibt Züchter mit jahrzehntelanger Erfahrung, die ihre Zuchttiere aktiv auf Gesundheit testen und ihre Welpen mit Sorgfalt aufziehen.

The Labrador Handbook by Pippa Mattinson

Vergewissern Sie sich, dass Sie einen Nachweis über die Gesundheitstests der Elterntiere erhalten. Bitten Sie darum, die Räumlichkeiten zu besichtigen, in denen die Welpen aufgezogen werden. Wenn der Züchter sich weigert, Sie die Elterntiere besuchen oder kennenlernen zu lassen, und wenn er Fragen zur Gesundheit der Hunde und der Welpen nicht beantworten kann oder will, dann sind das definitiv rote Fahnen!

Stellen Sie sicher, dass Sie wissen, wie Sie Welpenmühlen erkennen und vermeiden können.

Wie viel kostet ein Labradoodle?

Wollen Sie einen Labradoodle-Welpen von einem verantwortungsvollen Züchter kaufen? Dann können Sie mit den folgenden Kosten rechnen, plus/minus ein paar hundert Dollar:

  • Um die 1.000 Dollar für einen F1-Doodle
  • Vielleicht 1.500 Dollar für einen besonders farbigen oder sehr gefragten apricotfarbenen Doodle
  • Um die 2.500 Dollar für einen wenig haarenden F1b.b oder spätere Doodle
  • Bis zu 3.000 $ für einen Australian Doodle

Der genaue Betrag, den Sie zahlen müssen, kann auch davon abhängen, wie viel die Elterntiere dem Züchter wert sind und wie viele Welpen zur Verfügung stehen.

Der von den Züchtern verlangte Preis ist oft eine Quelle der Kontroverse, wenn über Designerhunde diskutiert wird. Manche Menschen sind der Meinung, dass ein Mischling weniger kosten sollte als ein reinrassiger Hund.

Dabei sollte man jedoch nicht vergessen, dass es viel Geld kostet, einen gesunden Wurf Welpen aufzuziehen und Gesundheitstests teuer sind.

Labradoodle Produkte und Zubehör

Sind Sie dabei, Ihren neuen Labradoodle nach Hause zu holen? Egal, ob er ein Welpe, ein Senior oder ein Erwachsener ist, und egal, ob er in erster Linie nach seinem Pudel oder seinem Labrador-Elternteil kommt, Sie werden einige dieser Produkte brauchen!

  • Das beste Welpenspielzeug
  • Die besten Hundebetten für Labs
  • Der beste Hundeknagellack
  • Die besten unverwüstlichen Hundebetten
  • Empfohlenes Hundepflegezubehör
  • Die beste Hundeleine

Ist ein Labradoodle das Richtige für mich?

Zusammenfassend lassen Sie uns einen Blick auf die Vor- und Nachteile eines Labradoodles werfen.

Cons:

  • Could be more aloof, like the Poodle parent
  • Likely to be extremely active and need lots of exercise
  • Shared health problems among both parents make those issues more likely to occur
  • Tendency to obesity on both sides
  • Could require higher maintenance in grooming

Pros:

  • Ein großartiger Familienhund
  • Mit der richtigen Erziehung kommt er wahrscheinlich mit jedem aus
  • Hochintelligent
  • Wahrscheinlich sehr freundlich

Ihr Labradoodle

Wie wir in diesem Artikel ausführlich beschrieben haben, gibt es viele Variablen, wenn es um eine Mischlingsrasse wie den Labradoodle geht.

Aber auch wenn beide Elterntiere einige Gemeinsamkeiten haben, kann man nicht sagen, wie sich ihre Welpen entwickeln werden!

Das Endergebnis wird wahrscheinlich eine Überraschung sein, aber im Großen und Ganzen berichten die meisten Labradoodle-Besitzer, dass ihre Hunde glücklich, freundlich und lustig sind.

Haben Sie einen Labradoodle? Wir würden gerne alles über sie in den Kommentaren unten erfahren.

Referenzen und Ressourcen

  • Oliver J, Gould D. Survey of Opthalmic Abnormalities In The Labradoodle. The Veterinary Record 2012
  • Patronek et al. Risikofaktoren für die Abgabe von Hunden an ein Tierheim. Journal of the American Veterinary Medical Association 1996
  • A Guide Dog With A Difference. Association For The Blind Of WA 2010
  • Vredegoor et al. Can F1 levels of hair in different dog breeds – lack of evidence to describe any dog as hypoallergenic. Journal of Allergy and Clinical Immunology 2012
  • Gough A, Thomas A, O’Neill D. 2018 Breed Predispositions to Disease In Dogs and Cats. Wiley Blackwell
  • O’Neill et al. 2013. Langlebigkeit und Sterblichkeit von besessenen Hunden in England. The Veterinary Journal
  • Adams VJ, et al. 2010. Results of a Survey of UK Purebred Dogs. Journal of Small Animal Practice.
  • Schalamon et al. 2006. Analysis of Dog Bites In Children Who Are Younger Than 17 Years. Pediatrics
  • Duffy D et al. Breed differences in canine aggression. Applied Animal Behaviour Science 2008
  • Strain G. Deafness prevalence and pigmentation and gender associations in dog breeds at risk. The Veterinary Journal 2004
  • Packer et al. 2015. Impact of Facial Conformation On Canine Health. PlosOne
  • Orthopedic Foundation for Animals

Additional health and history information provided by Pippa Mattinson.

The Labrador Site Founder

Pippa Mattinson is the best selling author of The Happy Puppy Handbook, the Labrador Handbook, Choosing The Perfect Puppy, and Total Recall.

She is also the founder of the Gundog Trust and the Dogsnet Online Training Program

Pippa’s online training courses were launched in 2019 and you can find the latest course dates on the Dogsnet website

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.