Image: iStock
-
- Is It Safe To Breastfeed When Suffering From Cold?
- Precautions To Be Taken When Breastfeeding With Cold
- Is It Safe To Take Medicines For Cold When Breastfeeding?
- Safe Cold Medicines
- Unsafe or Potentially Harmful Cold Medicines
- Home Remedies For Cold When Breastfeeding
Clara has had a severe cold and an irritating headache. However, the cold and stuffy nose don’t bother her as much as the medication. She isn’t sure if she should opt for medication as her baby is still breastfeeding. If she doesn’t control the cold, her baby might get it from her? Und wenn sie Medikamente gegen die Erkältung einnimmt, könnten diese über die Muttermilch auf das Kleine übergehen.
Wenn auch Sie sich in einem ähnlichen Dilemma befinden, dann kann MomJunction Ihnen sagen, was Sie tun sollten, denn wir helfen Ihnen zu wissen, ob es sicher ist, Medikamente gegen Erkältung einzunehmen, wenn Sie Ihr Baby stillen.
- Ist es sicher, bei einer Erkältung zu stillen?
- Vorsichtsmaßnahmen beim Stillen bei Erkältung
- Ist es sicher, in der Stillzeit Medikamente gegen Erkältung einzunehmen?
- Sichere Erkältungsmedikamente in der Stillzeit:
- 1. Acetaminophen/Paracetamol
- 2. Ibuprofen
- 3. Dextromethorphan
- 4. Bromhexin und Guaifenesin
- 5. Amoxicillin
- 6. Zinkgluconat
- 7. Chlorpheniramin und Hydroxyzin
- Ungefährliche oder potenziell schädliche Erkältungsmedikamente in der Stillzeit:
- 1. Aspirin
- 2. Codein und Dihydrocodein
- 3. Pseudoephedrin
- 4. Phenylephrin
- 5. Xylometazolin und Oxymetazolin
- Hausmittel gegen Erkältung in der Stillzeit
Ist es sicher, bei einer Erkältung zu stillen?
Es ist völlig sicher, Ihr Baby zu stillen, wenn es an einer Erkältung (1) oder sogar an Erkältung und Grippe zusammen (2) leidet. Es gibt verschiedene Arten von Erkältungen, z. B. Erkältungen, die die Nasennebenhöhlen betreffen, Erkältungen, die Kopfschmerzen verursachen (so genannte Erkältungskrankheiten), und Erkältungen, die zu einer Grippe führen (die schwersten). Unabhängig von der Art der Erkältung erkennt der Körper die Infektion und bekämpft den Erreger mit Hilfe von Antikörpern, die über die Muttermilch an Ihr Baby weitergegeben werden und es vor den Krankheitserregern schützen (3). Stillen bei Erkältung ist also eine gute Möglichkeit, das Baby zu schützen, da das Kleine über die Muttermilch zusätzliche Antikörper erhält.
Vorsichtsmaßnahmen beim Stillen bei Erkältung
Während die Muttermilch nur die Antikörper überträgt, kann die Atemluft ein Träger von Krankheitserregern sein. Daher müssen Sie vorsichtig sein, wenn Sie erkältet sind und Ihr Baby stillen:
- Waschen Sie sich die Hände, bevor Sie das Baby halten: Waschen Sie Ihre Hände gründlich mit einer desinfizierenden Seife, um alle Krankheitserreger auf Ihren Händen zu beseitigen, bevor Sie das Baby halten. Waschen Sie sich auch die Hände, bevor Sie Gegenstände des Babys anfassen, um die Übertragung von Krankheitserregern auf diese Gegenstände zu verhindern.
- Verwenden Sie beim Stillen einen Mundschutz: Eine Gesichtsmaske verhindert die Übertragung von Krankheitserregern über die Luft, wenn Sie während des Stillens versehentlich niesen oder husten.
- Begrenzen Sie den engen Kontakt mit dem Baby: Wir wissen, dass Sie Ihrem Kleinen gerne einen Gute-Nacht-Kuss geben, aber verzichten Sie darauf, bis die Erkältung auskuriert ist. Kuscheln Sie nicht mit dem Baby, es sei denn, es braucht den Körperkontakt zur Beruhigung. Und tragen Sie eine Gesichtsmaske, bevor Sie es in die Arme nehmen.
Vorsichtsmaßnahmen sind sehr wichtig, wenn es um die Pflege des Babys geht. Aber wenn Sie Medikamente brauchen, müssen Sie wissen, welches das richtige ist, um Ihr Baby vor Nebenwirkungen zu schützen.
Ist es sicher, in der Stillzeit Medikamente gegen Erkältung einzunehmen?
Es gibt verschiedene Medikamente gegen Erkältung und deren Symptome wie Grippe und Husten. Einige Medikamente können jedoch für das Baby schädlich sein.
Sichere Erkältungsmedikamente in der Stillzeit:
Nachfolgend finden Sie eine Liste von Erkältungsmedikamenten, die in der Stillzeit unbedenklich sind:
1. Acetaminophen/Paracetamol
Tylenol, ein Acetaminophen oder Paracetamol, kann während der Stillzeit eingenommen werden. Acetaminophen, ein Analgetikum, ist der Wirkstoff, der Schmerzen, Entzündungen und Fieber lindert. Neben Tylenol ist das Schmerzmittel auch in Panadol und Crocin enthalten.
Acetaminophen kann in die Muttermilch übergehen, schadet dem Säugling aber nicht (4). Es ist ein frei verkäufliches Erkältungsmittel für stillende Mütter.
2. Ibuprofen
Ibuprofen wird unter Markennamen wie Advil oder Motrin vertrieben und ist für stillende Mütter sicher. Die American Academy of Paediatrics hält das Medikament für sicher für das Baby (5). Ibuprofen ist ein nichtsteroidales, entzündungshemmendes Medikament (NSAIDS), das Schmerzen und Entzündungen lindert und hohes Fieber senkt. Es kann bei Kopfschmerzen, Erkältung mit Nebenhöhlenentzündung und Grippe eingesetzt werden.
Ibuprofen ist zwar rezeptfrei erhältlich, sollte aber nur nach Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden, da es für Menschen, die an Magengeschwüren und Asthma leiden, nicht empfohlen wird, da es den Zustand verschlimmern kann (6). Ibuprofen kann in die Muttermilch übergehen, allerdings nur in sehr geringen Mengen, die das Baby nicht beeinträchtigen.
3. Dextromethorphan
Es ist ein hustenstillender Wirkstoff, der in mehreren rezeptfreien Husten- und Erkältungsmitteln enthalten ist. Dextromethorphan ist für stillende Mütter und das Baby sicher (7). Es sollte jedoch von Müttern mit Asthma, Diabetes, Lebererkrankungen oder chronischer Bronchitis gemieden werden.
4. Bromhexin und Guaifenesin
Es handelt sich hierbei um schleimlösende Erkältungsmittel, die auch als Expektorantien bezeichnet werden und den Reizhusten lindern. Dabei wird der Schleim in der Lunge vom Körper durch den Hustenreflex gelöst. Bromhexin und Guaifenesin eignen sich hervorragend zur Behandlung von Reizhusten und sind für Mutter und Kind sicher (8). Diese Medikamente sind nicht frei verkäuflich und sollten nur eingenommen werden, wenn der Arzt sie verschrieben hat.
5. Amoxicillin
Amoxicillin ist ein Antibiotikum, das zur Behandlung von Erkältungen und Nebenhöhlenentzündungen verschrieben wird (9). Es ist für Mutter und Kind sicher. Es gab vereinzelte Fälle von Nebenwirkungen bei gestillten Säuglingen, aber diese sind selten und klingen ohne Schaden ab. Die American Academy of Paediatrics hält das Medikament während der Stillzeit für sicher (10).
6. Zinkgluconat
Es handelt sich um eine Zinkverbindung, die in rezeptfreien Medikamenten wie Cold-eeze und Zicam verwendet wird. Die Verbindung wird über die Nase (als Gel) oder oral in Form von Tabletten verabreicht. Die nasale Verabreichung durch die Mutter, die auf 12 mg pro Tag begrenzt ist (11), ist für den Säugling sicher, da es sich um eine topische und lokalisierte Anwendung handelt (12). Obwohl es sich um ein rezeptfreies Medikament handelt, muss vor der Einnahme ein Arzt konsultiert werden.
7. Chlorpheniramin und Hydroxyzin
Sie werden als Antihistaminika bezeichnet und zur Behandlung einer laufenden, verstopften oder verstopften Nase aufgrund einer Allergie eingesetzt. Diese Arzneimittel können bei allergischer Rhinitis, auch Heuschnupfen genannt, verschrieben werden. Chlorpheniramin und Hydroxyzin gelten in der Stillzeit als sicher, da nur eine sehr geringe Menge in die Muttermilch übergeht. In einer Studie wurden vereinzelte Fälle von Müttern gefunden, die über Koliken, Reizbarkeit und Schläfrigkeit bei ihren Babys berichteten, nachdem sie diese Arzneimittel eingenommen hatten4). Die Forscher stellten jedoch fest, dass die Beschwerden weniger stark waren und sich ohne ärztliches Eingreifen zurückbildeten, und kamen zu dem Schluss, dass diese Medikamente unter ärztlicher Aufsicht verwendet werden können (13).
Ungefährliche oder potenziell schädliche Erkältungsmedikamente in der Stillzeit:
Mit folgenden Medikamenten muss man in der Stillzeit vorsichtig sein:
1. Aspirin
Aspirin kann viele medizinische Vorteile haben, einschließlich der Linderung von Erkältungen, aber eine stillende Mutter sollte es vermeiden. Aspirin kann bei Säuglingen eine Azidose verursachen, bei der die Nieren nicht in der Lage sind, den pH-Wert des Blutes aufrechtzuerhalten, so dass es saurer wird. Aspirin kann bei Säuglingen sogar das Reye-Syndrom auslösen, bei dem sich das Blut verdünnt und Organe wie Gehirn und Leber anschwellen (14).
2. Codein und Dihydrocodein
Neue Forschungen legen nahe, dass Codein schädlich sein könnte (15). Es ist ein Schmerzmittel, das in Kombination mit anderen unbedenklichen Analgetika wie Paracetamol gegen Erkältung und Husten eingesetzt wird. Eine chemische Variante der Verbindung heißt Dihydrocodein, die eine höhere therapeutische Wirksamkeit aufweist.
Codein oder Dihydrocodein werden bei Einnahme in der Leber zu Morphin umgewandelt, das tiefgreifende Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem hat. Morphin gelangt über die Muttermilch in den Körper des Säuglings und macht ihn schläfrig, verursacht Durchfall und Schwäche aufgrund der Anreicherung und des langsamen Abbaus in der sich entwickelnden Leber des Säuglings. Codein ist in Verbindung mit dem Stillen ein absolutes Tabu und sollte vollständig vermieden werden.
3. Pseudoephedrin
Pseudoephedrin ist ein abschwellendes Mittel, das die Schleimansammlung in den Nasennebenhöhlen und im Nasengang abschwächt. Sudafed und Zyrtec D sind zwei Marken, die Pseudoephedrin enthalten. Es hat keine nachteiligen Auswirkungen auf gestillte Säuglinge, reduziert aber die Produktion des Hormons Prolaktin bei der Mutter (16), was zu einem Rückgang der Milchproduktion um 24 % führt (17). Das Baby kann unterernährt sein, was zu vorübergehender Unterernährung und allgemeiner Reizbarkeit aufgrund von Hunger führt.
4. Phenylephrin
Phenylephrin ist ein abschwellendes Mittel, das die entzündeten Blutgefäße verengt und die Verstopfung der Nase verringert. Dayquil Erkältung und Grippe enthält Phenylephrin und hat ähnliche Wirkungen wie Pseudoephedrin. Obwohl dies noch nicht eingehend erforscht wurde, wird vermutet, dass es die Milchproduktion verringert. Das Medikament wird nicht empfohlen, da es bei Säuglingen zu Schläfrigkeit führen kann (18).
5. Xylometazolin und Oxymetazolin
Die beiden häufigen Inhaltsstoffe in Nasensprays werden zur Linderung einer verstopften Nase durch Verengung der entzündeten Blutgefäße eingesetzt. Es gibt nicht genügend Beweise für ihre Sicherheit für Mutter und Baby, daher wird empfohlen, diese Medikamente nicht zu verwenden oder einen Arzt zu konsultieren (19).
Wenn das Baby Nebenwirkungen zeigt oder eine abrupte Veränderung der Fütterung oder des Schlafrhythmus zeigt, dann bringen Sie es sofort zu einem Arzt.
Wenn Sie sich der Sicherheit von Medikamenten nicht sicher sind und kein Risiko eingehen wollen, dann greifen Sie zu natürlichen Heilmitteln. Sie sind sowohl für Sie als auch für das Baby sicher.
Hausmittel gegen Erkältung in der Stillzeit
Hier sind ein paar einfache Hausmittel, um die Erkältung loszuwerden, und sie sind für die Mutter und den stillenden Säugling völlig ungefährlich.
- Dampfinhalation: Das ist die beste Methode, um eine Erkältung zu lindern. Kochen Sie Wasser in einem tiefen Topf und stellen Sie ihn vor sich hin. Legen Sie ein Handtuch so über Ihren Kopf, dass der Dampf nicht entweicht. Atmen Sie fünf Minuten lang tief ein und machen Sie dabei 30 Sekunden lang Pausen. Sie können dies beliebig oft am Tag tun.
- Salzwassergurgeln: Erhitzen Sie Trinkwasser, bis es lauwarm ist, und fügen Sie drei Prisen Salz hinzu. Nehmen Sie einen großen Schluck und gurgeln Sie 15 Sekunden lang mit dem Rachen, bevor Sie es ausspucken. Dies ist ein ideales Mittel gegen Halsschmerzen.
- Warme/heiße Flüssigkeiten und Speisen zu sich nehmen: Essen Sie warme Sachen wie Tee, Hühnersuppe, Reis- und Milchbrei. Warme Flüssigkeiten beugen Reizhusten und Erkältung vor. Warme Speisen lockern den Schleim und erleichtern das Atmen.
- Feuchte Tücher verwenden: Wenn die Erkältung von Fieber begleitet wird, dann verwenden Sie feuchte Tücher oder feuchte Tücher, um die Temperatur zu senken.
- Viel trinken und ausruhen: Trinken Sie viel Wasser, denn Wasser hilft bei der Regulierung der Körpertemperatur und befeuchtet die Schleimhäute der Atemwege.
Vorsicht hilft Ihnen, die Erkältung zu überstehen. Erkältungsmedikamente können helfen, die Genesung zu beschleunigen, sollten aber nur unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden. Stillen Sie weiter, denn das ist der sicherste und beste Weg, um die Immunität Ihres Kindes aufzubauen!