Können Hunde Gummibärchen fressen? Or Worms? (mit DIY-Rezept)

Gummibärchen zu essen kann eine tolle Sache sein, wenn man eine einfache, schmackhafte Leckerei für sich selbst haben möchte. Aber Sie müssen sich fragen, ob es eine gute Idee ist, diese Leckerei mit Ihrem Hund zu teilen oder nicht? Wie Sie sich vorstellen können, sind manche Leckereien nicht unbedingt für Haustiere geeignet. Es ist also wichtig, herauszufinden, ob Gummibärchen negative Auswirkungen auf Ihr Haustier haben oder nicht. Und hier finden Sie einige Dinge, die Sie beachten sollten, bevor Sie Ihrem Hund Gummibärchen füttern.

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Können Hunde Gummibärchen essen?

Auch wenn die Leckerei sicher zu sein scheint, wird der Verzehr von Gummibärchen nicht empfohlen. Erstens enthalten herkömmliche menschliche Gummibärchen keine Nährstoffe, die Ihr Welpe für eine perfekte Gesundheit braucht. Und einige Marken enthalten sogar eindeutig hundegefährdende Inhaltsstoffe, wie z. B. Xylit. Schauen wir uns genauer an, welchen Nährwert diese Bonbons in der Regel haben.

Haribo Gummibärchen Inhaltsstoffe

Zu den Inhaltsstoffen der Goldbären Gummibonbons von Haribo gehören Maissirup, Zucker, Gelatine, Dextrose, Zitronensäure, Maisstärke, künstliche und natürliche Aromen, fraktioniertes Kokosnussöl, Carnaubawachs, Bienenwachsüberzug, künstliche Farbstoffe: Gelb 5, Rot 40, Blau 1.

Wie Sie sehen, ist der Löwenanteil der Inhaltsstoffe nicht typisch gesund und natürlich. Auch wenn der menschliche Körper damit zurechtkommt, heißt das nicht, dass es für Hunde auch so einfach ist.

Haribo Gummibärchen Nährwert

Nach Angaben der USDA (United States Department of Agriculture) Food Database, enthält die 100g Portion Goldgummibärchen von Haribo 333 Kalorien, 7.69 g Eiweiß, 76,92 g Kohlenhydrate (48,72 g davon aus Zucker) und 0 g Fett. Die Analyse ergab, dass keine Mineral- oder Nährstoffe enthalten sind. Kurz gesagt, viele leere Kalorien und viel Zucker. Nicht die beste Kombination für Hunde.

Sind Gummibärchen schlecht für Hunde?

Mehr ja als nein. Auch wenn es sich um xylitfreie Rezepte handelt, ist es nicht in Ordnung, Ihrem Haustier zuckerhaltige Süßigkeiten auf chemischer Basis anzubieten. Sie können zu allen möglichen Zahnproblemen und vielen anderen Problemen führen, die Sie vermeiden können. Wir empfehlen Ihnen, Ihr Haustier mit einer Vielzahl gesunder Leckereien zu füttern (oder zumindest mit hundefreundlichen Gummibärchen, lesen Sie weiter für ein Rezept) und sich nicht auf Gummibärchen oder ähnliche Süßigkeiten zu verlassen.

Wenn Ihr Hund nur ein einziges Gummibärchen gegessen hat, gibt es keinen Grund, sich große Sorgen zu machen. Achten Sie nur darauf, dass Sie Gummibärchen fernhalten, um Probleme in der Zukunft zu vermeiden.

Wenn es sich um größere Mengen handelt, sollten Sie als erstes darauf achten, ob Ihr Hund ungewöhnliche Anzeichen zeigt. Dazu können Durchfall, erhöhte Herzfrequenz, Erbrechen, Zittern usw. gehören. Wenn das der Fall ist, müssen Sie sofort mit Ihrem Tierarzt sprechen und ihn so schnell wie möglich zu einer Konsultation herbringen. Je schneller Sie das tun, desto größer sind die Chancen, dass sich Ihr Tier schnell erholt.

Können Hunde Gummiwürmer essen?

Genauso wie Gummibärchen sind auch Gummiwürmer für den menschlichen Verzehr bestimmt. Und einige von ihnen können verschiedene künstliche Inhaltsstoffe enthalten, darunter Xylitol, und sind daher nicht gesund für Ihr Haustier.

Jedes Rezept ist anders und hängt vom Hersteller und seinen Geschäftswerten ab. Die Hauptzutat ist immer Gelatine, und darüber hinaus gibt es eine Menge Geschmacks- und Farbverstärker, die natürlich oder künstlich sein können.

Dieses Produkt der Marke Wholesome enthält zum Beispiel Bio-Rohrzucker, Gelatine, Bio-Tapiokasirup, Bio-Traubensaftkonzentrat, Zitronensäure, Milchsäure (milchfrei), Ascorbinsäure, natürliche Aromen, Farbstoffe (Bio-Annatto, Bio-Karottensaftkonzentrat, Bio-Kurkuma), Bio-Sonnenblumenöl und Carnaubawachs. Was gar nicht so schlecht ist.

Werfen wir jedoch einen genauen Blick auf den Nährwert des Produkts. Laut der Lebensmitteldatenbank des USDA (United States Department of Agriculture) enthält eine 100-g-Packung Gummiwürmer 325 Kalorien, 7,5 g Eiweiß und 77,5 g Kohlenhydrate (50 g davon sind Zucker). Einige Marken fügen der Rezeptur auch Vitamine hinzu und geben in diesen Fällen die entsprechenden Details auf der Verpackung an. Diese spezielle Rezeptur enthält 150 mg Vitamin C.

Lange Rede, kurzer Sinn: Auch wenn die Inhaltsstoffe in Ordnung sind, so ist der Nährwert dennoch mangelhaft. Daher sind Sie und Ihr Welpe mit Leckereien, die mit Blick auf die Ernährungsbedürfnisse von Hunden entwickelt wurden, besser dran.

Gummibärchen-DIY-Rezept für Hunde

Wenn Ihr Welpe die lustige Konsistenz von Gummibärchen immer noch liebt, Sie aber die Gesundheit Ihres Hundes nicht riskieren wollen, können Sie versuchen, diese Leckereien hundefreundlicher zu machen, indem Sie sie selbst herstellen.

As a base ingredient, you can use ½ cup of bone broth suitable for dogs.

You will also need:

  • half of a beet (beet is also safe for dogs),
  • 1 envelope of unflavored gelatin,
  • And a handful of parsley

That amount of ingredients will make you about a hundred of gummy bears.

And here’s what you do to make it:

  • Step 1. Blend beets with parsley and 1-2 teaspoons of water.
  • Step 2. Separate the liquid part of the puree from solids.
  • Step 3. Mix veggie liquid with gelatine and let it sit for 5 minutes.
  • Step 4. Heat the broth in a pot and stir in the gelatine, till it completely dissolved.
  • Step 5. Put the mixture in the bear molds (e.g., this one seems to be the best and even comes with the decent dropper).
  • Step 6. Place it into the fridge for a few hours or until firm.

And here you go, those are perfectly safe, and even healthy dog-friendly treats that you can store (in a fridge) for about 7-10 days.

Gummy bears for dogs. Summary

Your dog should never eat gummy bears. The candies can contain potentially toxic ingredients and are definitely lacking in nutritional value. And while this is a standard sugary treat for people, it can not be that great for pets. So, stick to less controversial and more dog-friendly treats and products instead.

Thanks for the blog graphics: Canva.com

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