Kamerabewegung: Die Neigung verstehen

Ähnlich wie der Schwenk ist auch die Neigung eine Kamerabewegung, die häufig beim Filmemachen und in der Videografie verwendet wird. Wie alle anderen Arten von Kamerabewegungen sollte auch diese sparsam eingesetzt werden. Beim Schwenken richten Sie die Kamera nach oben oder unten, während Sie sie an einem festen Punkt halten. Stellen Sie sich vor, Sie schauen nach oben oder nach unten. Bei einer Neigung nach oben wird die Kamera nach oben bewegt, bei einer Neigung nach unten wird sie nach unten gerichtet. Es ist möglich, die Neigung mit einer Handkamera zu machen, aber es ist trotzdem ratsam, ein Stativ zu verwenden. Die Neigung kann beim Video-Storytelling verschiedene Zwecke erfüllen, hier sind einige Ideen.

Zur Aufnahme von Strukturen

Wenn Sie Nahaufnahmen von Strukturen wie Bergen oder Wolkenkratzern machen wollen, passen sie sicher nicht in einen Rahmen. Wenn Sie Ihre Kamera von der Basis des Bauwerks nach oben zur Spitze neigen, können Sie Details des Bauwerks erkennen und dem Betrachter eine Vorstellung von seiner Größe vermitteln.

Um die Größe zu bestimmen

Wenn Sie Ihre Kamera langsam nach oben neigen, entsteht der Eindruck, dass Ihr Motiv groß ist. Wenn Sie die Kamera langsam nach unten neigen, erscheint das Motiv sehr klein.

Zur Darstellung der Bedeutung

Oft wird die Neigung verwendet, um die vertikale Bedeutung des Motivs darzustellen. Von den Füßen aus kann man zum Kopf hin kippen, um einen bedeutenden Charakter zu zeigen, vor allem, wenn die Kleidung der Hauptfokus der Aufnahme ist.

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