Medikamente gegen chronische Schmerzen

Chronische Schmerzen sind Schmerzen, die über längere Zeit anhalten. Sie kann von 3 Monaten oder mehr bis zu mehreren Jahren dauern. Chronische Schmerzen können durch bestimmte Gesundheitszustände verursacht werden. Er tritt häufiger bei älteren Menschen auf.

Die Behandlung von chronischen Schmerzen umfasst in der Regel Medikamente und Therapien. Zu den Medikamenten, die bei chronischen Schmerzen eingesetzt werden, gehören Schmerzmittel, Antidepressiva und Antikonvulsiva. Verschiedene Arten von Medikamenten helfen Menschen, die unter verschiedenen Arten von Schmerzen leiden. Im Allgemeinen werden lang wirkende Medikamente bei Dauerschmerzen eingesetzt. Kurz wirksame Medikamente behandeln Schmerzen, wenn sie akut oder kurzfristig auftreten.

Der Weg zu mehr Gesundheit

Das Ziel der Behandlung chronischer Schmerzen ist es, die Funktion und die Lebensqualität zu verbessern. Verschiedene Arten von Medikamenten helfen Menschen mit verschiedenen Arten von Schmerzen. Kurz wirksame Arzneimittel behandeln zum Beispiel Schmerzen, die kommen und gehen. Langwirksame Medikamente dienen der Behandlung von Dauerschmerzen.

Die häufigsten Medikamente sind im Folgenden aufgeführt. Jedes dieser Medikamente kann Nebenwirkungen haben. Diese können von leicht bis schwer reichen. Es ist wichtig, dass Sie sich an die Anweisungen Ihres Arztes halten, wie Sie Ihre Schmerzmittel einnehmen sollen. Wenn Sie Fragen zu Nebenwirkungen haben oder wissen möchten, wie viel Sie einnehmen sollen, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Acetaminophen

Acetaminophen hilft bei vielen Arten von chronischen Schmerzen. Eine Marke ist Tylenol. Es ist auch in vielen rezeptfreien und verschreibungspflichtigen Schmerzmitteln enthalten. Wenn Sie nicht aufpassen, können Sie mehr Paracetamol einnehmen, als gut für Sie ist. Zu viel Paracetamol kann die Leber schädigen, insbesondere wenn Sie Alkohol trinken. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie mehr als 2 Paracetamol-Tabletten pro Tag einnehmen müssen.

Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs)

Weitere Medikamente, die bei Schmerzen helfen, sind nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs). Beispiele sind Aspirin, Ibuprofen (zwei Markennamen: Advil) und Naproxen (ein Markenname: Aleve). NSAIDs sind sowohl rezeptfrei als auch auf Rezept erhältlich. Diese Medikamente können manchmal oder täglich eingenommen werden. Bei regelmäßiger Einnahme reichern sie sich im Blut an, um Entzündungen (Schwellungen) zu bekämpfen und Schmerzen allgemein zu lindern.

Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) sollten immer mit Nahrung oder Milch eingenommen werden, da die häufigsten Nebenwirkungen magenbedingt sind. Einige Nebenwirkungen sind:

  • Verstärkte Blutergüsse.
  • Risiko von Blutungen im Magen.
  • Nierenschäden (bei längerer Einnahme).
  • Erhöhter Blutdruck.
  • Beeinträchtigung von Blutdruckmedikamenten.

Wenn Sie andere Schmerzmittel einnehmen, sollten Sie NSAIDs nicht einnehmen, ohne vorher Ihren Arzt zu konsultieren.

Antidepressiva

Viele Medikamente, die andere Erkrankungen behandeln, können auch chronische Schmerzen behandeln. So können beispielsweise Antidepressiva die Funktion verbessern und Schmerzen lindern. Antidepressiva können zur Behandlung von Nervenschäden, Arthritis und Fibromyalgie eingesetzt werden. Sie können auch bei Kopfschmerzen, Gesichts-, Rücken- und Beckenschmerzen helfen. Es kann mehrere Wochen dauern, bis die Wirkung einsetzt.

Zu den Arten von Antidepressiva, die Ihr Arzt verschreiben kann, gehören:

  • Tricyclische Antidepressiva (TCAs), wie Amitriptylin (Elavil), Imipramin (Tofranil), Nortriptylin (Pamelor) und Doxepin.
  • Inhibidores selectivos de la recaptación de serotonina/norepinefrina (IRSN), como la duloxetina (Cymbalta).
  • Inhibidores selectivos de la recaptación de serotonina (ISRS), como fluoxetina (Prozac), paroxetina (Paxil) y sertralina (Zoloft).

Los posibles efectos secundarios de los antidepresivos incluyen:

  • náuseas;
  • somnolencia;
  • insomnio (problemas para dormir);
  • sequedad en la boca;
  • mareos;
  • estreñimiento;
  • aumento de peso; y
  • problemas cardíacos.

Los ATC tienden a tener más efectos secundarios que los IRSN o los ISRS, pero generalmente son leves. Su médico podría comenzar con una dosis baja de medicamento. Esto ayuda a prevenir los efectos secundarios y permite que el cuerpo se adapte. El médico podría aumentar la cantidad con el tiempo. Si en algún momento, mientras toma medicamentos, se deprime o tiene pensamientos suicidas, llame al médico de inmediato.

Anticonvulsivos

Es posible que su médico quiera que pruebe un medicamento anticonvulsivo. Puede ayudar a reducir algunos tipos de dolor crónico, como el dolor lumbar. Ejemplos de anticonvulsivos son:

  • gabapentina (Neurontin)
  • carbamazepina (Tegretol)
  • fenitoína (Dilantin)
  • pregabalina (Lyrica)
  • topiramato (Topamax)

Al igual que los antidepresivos, su médico puede comenzar con una dosis baja de anticonvulsivos. Esto ayuda a prevenir o reducir los efectos secundarios. El médico podría aumentar la cantidad con el tiempo. Póngase en contacto con su médico, de inmediato, si tiene pensamientos suicidas. Los efectos secundarios menores podrían incluir:

  • somnolencia;
  • náuseas o vómitos;
  • inquietud;
  • mareos;
  • pérdida del apetito;
  • aumento de peso; y
  • picazón o hinchazón.

Narkotika

Ärzte verschreiben selten Narkotika oder Opioide zur Behandlung chronischer Schmerzen. Das liegt daran, dass sie ein hohes Suchtpotenzial haben. Derzeit gibt es in den Vereinigten Staaten eine Opioidkrise. Menschen, die süchtig werden, können schwerwiegende Symptome entwickeln, wie z. B. verstärkte Schmerzen, Depressionen oder Selbstmordgedanken. Sie können beginnen, andere Substanzen zu missbrauchen, oder ihr Verhalten kann schädlich oder gewalttätig werden. Bei Süchtigen besteht die Gefahr des Missbrauchs oder der Überdosierung von Betäubungsmitteln, was zum Tod führen kann. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über alle Risiken von Betäubungsmitteln, bevor Sie ein neues Medikament einnehmen.

Wenn Ihr Arzt Ihnen ein Betäubungsmittel verschreibt, halten Sie sich unbedingt an die Anweisungen. Fahren Sie nicht Auto und bedienen Sie keine schweren Maschinen, wenn Sie Narkotika einnehmen. Trinken Sie auch keinen Alkohol. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn die von Ihnen eingenommenen Narkotika Nebenwirkungen haben. Dazu gehören Übelkeit, Verstopfung, Konzentrationsschwierigkeiten und Probleme beim klaren Denken. Ihr Arzt kann Ihnen ein Mittel gegen Übelkeit oder ein Abführmittel verschreiben, um die Nebenwirkungen zu lindern.

Bei der Einnahme von Betäubungsmitteln ist es wichtig, den Unterschied zwischen „körperlicher Abhängigkeit“ und „psychischer Abhängigkeit“ zu kennen. Körperliche Abhängigkeit bedeutet, dass sich der Körper an eine Droge gewöhnt und sie braucht, um zu funktionieren. Wenn sich die Funktion verbessert hat, wird Ihr Arzt Ihnen helfen, die Medikamentendosis langsam und sicher zu verringern. Dies hilft, Entzugserscheinungen zu vermeiden oder zu verringern. Es ist wichtig, dass Sie Ihrem Arzt von diesen Symptomen erzählen und den Prozess gemeinsam durcharbeiten.

Psychische Abhängigkeit ist der Wunsch, ein Medikament zu nehmen, um die Funktion zu verbessern und Schmerzen zu lindern, unabhängig davon, ob man es braucht oder nicht. Die Verwendung von Betäubungsmitteln auf diese Weise ist gesundheitsschädlich. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie glauben, dass Sie süchtig nach Betäubungsmitteln sind. Möglicherweise erhalten Sie andere Medikamente, um die Sucht zu bekämpfen. Sie können die Dosis reduzieren, zu einem anderen Medikament wechseln oder das Medikament absetzen. Er kann auch eine Therapie oder Reha empfehlen.

Was ist zu beachten

Sagen Sie Ihrem Arzt immer, welche anderen Medikamente Sie einnehmen. Dazu gehören Arzneimittel, Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel. Der Arzt sollte auch über alle vorhandenen Gesundheitszustände informiert sein. Die Einnahme einiger Arzneimittel ist möglicherweise nicht sicher. Beginnen Sie nicht mit der Einnahme eines neuen Medikaments ohne die Zustimmung Ihres Arztes.

Es ist wichtig, die Anweisungen zu befolgen, wenn Sie Schmerzmittel gegen chronische Schmerzen einnehmen. Einige Nebenwirkungen können schädlich sein und andere Gesundheitsprobleme verursachen. Sie können sich auch nachteilig auf Ihre Lebensweise auswirken, wenn Sie ein Problem entwickeln. Brechen Sie die Einnahme eines Medikaments nicht ohne die Zustimmung Ihres Arztes ab.

Wann zum Arzt gehen

Wer Medikamente gegen chronische Schmerzen einnimmt, sollte sich regelmäßig von seinem Arzt untersuchen lassen. Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt, wenn Sie schwerwiegende oder abnormale Nebenwirkungen feststellen. Dazu gehört auch eine ungeplante Reaktion. El médico le dirá lo que debe hacer. Busque ayuda si cree que es dependiente o adicto a una droga.

Preguntas para hacerle al médico

  • ¿Cuáles son mis opciones para tratar el dolor crónico?
  • ¿Qué medicamento(s) debo tomar?
  • ¿Por cuánto tiempo debo tomar medicamentos?
  • ¿Cuánto medicamento debo tomar, y con qué frecuencia?
  • ¿Necesito tomar el medicamento junto con algo, o evitar cosas cuando tomo el medicamento?
  • ¿Cuáles son los posibles efectos secundarios? ¿Qué debo hacer si los tengo?
  • ¿Cómo comienzo y detengo de forma segura los medicamentos para el dolor crónico?
  • ¿Existen formas alternativas de tratamiento, además de la medicina, que puedan tratar el dolor crónico?

Recursos

Academia Estadounidense de Médicos de Familia: Dolor crónico

Academia Estadounidense de Médicos de Familia: Adicción a los opioides

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