Metaphysische Eigenschaften des Diamanten | Heilung

In diesem Beitrag werde ich mit Ihnen meine Gedanken über die metaphysischen Eigenschaften des Diamanten teilen. Ich werde Ihnen auch ein wenig über die physischen Heileigenschaften des vielleicht berühmtesten Edelsteins der Welt erzählen!

Inhaltsverzeichnis

Metaphysische Eigenschaften des Diamanten | Heilen mit Diamanten

Diamanten sind ein erstaunlicher Stein, der das Kronenchakra aktiviert und Ihr Bewusstsein in Einklang mit dem Göttlichen bringt. Er öffnet die Tore zur spirituellen Welt und dringt tief in unseren emotionalen und ätherischen Körper ein.

Der Diamant gilt als Stein der Erfüllung, er lässt deine Wünsche Wirklichkeit werden und hilft dir, deine Träume zu verwirklichen. Diamanten sind der Stein der Unsichtbarkeit; sie erhöhen den Mut und die Stärke und bringen Fülle in allen Bereichen. Sie regen auch die Phantasie und Kreativität an.

Diese Steine wirken sich positiv auf das Selbstwertgefühl und die Selbstliebe aus, was der Person, die sie trägt, Ausstrahlung verleiht. Das wiederum verjüngt die Person und gibt ihr ein leichteres und freudigeres Gefühl für sich selbst. Diamanten helfen, ein Gefühl von innerem Frieden und Gelassenheit zu fördern.

Wenn man Diamanten während der Meditation oder auf dem Chakra des dritten Auges platziert, helfen sie, die psychischen Fähigkeiten zu verbessern und geistige Klarheit zu schaffen.

Diamanten reinigen die Aura und tragen eine engelsgleiche Frequenz, was sie zu einer wunderbaren Schwingungsenergie macht, mit der man arbeiten kann.

Physikalische Heileigenschaften

Diamanten sind Meisterheilkristalle, die stark genug sind, die Eigenschaften aller anderen Kristalle zu verstärken. Damit hilft er bei der Heilung bestimmter Erkrankungen, wie z.B. bei Epilepsie und Schlaganfall. Und er ist besonders hilfreich, wenn sich Energie angesammelt und ein Ungleichgewicht im physischen Körper geschaffen hat.

Dieser kostbare Edelstein bringt den Körper und den Geist ins Gleichgewicht und schafft Harmonie. Er hilft, Herzkrankheiten vorzubeugen und unterstützt die Stimulation der Drüsen und des endokrinen Systems. Die metaphysischen Eigenschaften des Diamanten helfen bei Skeletterkrankungen und Leukämie. Sie sind auch hilfreich für die Verbesserung der Sehkraft und können helfen, den Stoffwechsel zu harmonisieren.

Diamanten können Ihnen eine stärkere Willenskraft geben, um Süchten zu widerstehen, besonders wenn sie mit Rauchen und übermäßigem Essen zusammenhängen.

Heilen mit Diamanten

  • Ein rohes Stück Diamant auf den unteren Rücken zu legen, beseitigt Nierensteine.
  • Auflegen auf den Schädel, um das Skelettsystem wieder in Einklang zu bringen.
  • Das Tragen eines Satzes Diamant-Ohrringe wäre von Vorteil, da sie als Brücke zwischen dem Hals-Chakra und dem Kronen-Chakra fungieren und die Kommunikation mit den höheren Chakren unterstützen.
  • Wie bei Ohrringen. Ringe, Armbänder oder jede Form von Diamantschmuck sind für die Person, die sie trägt, von Vorteil. Denn jedes Mal, wenn du deine Hand zur Brust oder zum Kopf führst, bringst du die Energie der Steine in engeren Kontakt mit den Chakrapunkten und unterstützt so die Heilwirkung.

Die Schwingungsfrequenz von Diamanten ist sehr hoch und überträgt sich daher auf die gesamte Aura, was sich positiv auf den gesamten Körper auswirkt.

Vergessen Sie nicht unseren Beitrag über die Verwendung eines Pendels zur Heilung!

Diamantengeschichte

Das härteste Material, das derzeit bekannt ist, ist der Diamant. Die meisten natürlichen Diamanten sind zwischen 1 und 3,5 Milliarden Jahre alt, wobei die ersten Diamanten im 4. Jahrhundert vor Christus in Indien gefunden wurden. Diamanten bilden sich in einer Tiefe von 150 bis 250 Kilometern unter der Erdoberfläche, manche sogar in 800 Kilometern Tiefe!

Die Entstehung von Diamanten ist auf extreme Hitze und Druck zurückzuführen. Eine seltene Art von Magma, Kimberlit genannt, drückt die Diamanten dann in vulkanischen Schloten, den sogenannten Diatremen, an die Oberfläche.

Diamanten sind zu diesem Zeitpunkt recht unspektakulär im Vergleich zu der Version, die man vielleicht für einen Ring kaufen möchte, man könnte sogar einen für einen anderen, viel weniger wertvollen Stein halten oder ihn sogar wegwerfen, weil man ihn für Glas hält! Laut Blitzresults wiegt ein 1-Zoll-Würfel aus Glas 1,47 Unzen, während ein gleichseitiger Diamant 2,03 Unzen wiegt. Bei der Größe eines durchschnittlichen Diamanten werden Sie den Unterschied also wahrscheinlich nicht bemerken!

Die meisten dieser Steine wurden von Indien nach China transportiert, und zwar über ein Netz von Handelsrouten, das eine historisch wichtige Verbindung zwischen China und dem Mittelmeerraum darstellt. Ferdinand von Richthofen prägte 1877 den Begriff „Seidenstraße“. Ferdinand nannte sie so, weil die chinesische Seide den größten Teil des Handels entlang dieser Straße ausmachte.

Zur Eignung als Schmuckstein trägt neben der Tatsache, dass er nur von anderen Diamanten zerkratzt werden kann, auch seine Härte bei; er behält seinen Schliff und Glanz sehr gut bei. Die härtesten Steine werden in den Feldern von Copeton und Bingara in der Region New England in New South Wales in Australien gefunden. Sie sind im Allgemeinen klein und eignen sich perfekt zum Polieren anderer Diamanten.

Weitere Informationen über Diamanten

Diamanten sind von Natur aus hydrophob (wasserabweisend, sie bleiben nie nass mit Wasser), aber sie sind auch lipophil (sie lösen sich gut in Fetten), daher sollte man darauf achten, dass kein Öl usw. auf sie gelangt, da sie sonst stumpf werden können!

Obwohl sie auf der Erde selten sind, sind sie im Weltraum sehr häufig. In Meteoriten liegen etwa 3 % des Kohlenstoffgehalts in Form von Nanodiamanten vor. Hochdruckexperimente legen nahe, dass große Mengen dieser Nanodiamanten auf den Eisriesenplaneten Uranus und Neptun aus Methan zu Diamantregen kondensieren. Es wird auch vermutet, dass einige extrasolare Planeten vollständig aus Diamanten bestehen.

Antwerpen ist als Welthauptstadt der Diamanten bekannt, da hier 80 % aller Rohdiamanten, 50 % aller geschliffenen Diamanten und mehr als 50 % aller Rohdiamanten und Industriediamanten zusammen verarbeitet werden.

Diamant hat eine sehr hohe optische Dispersion. Das ist die Fähigkeit, Licht in verschiedenen Farben zu streuen, und das macht sie so schön anzusehen. Einige haben sogar undurchsichtige Fasern, deren Farbe von gelb über grün bis grau reicht. Schwarze „polykristalline“ Diamanten sind härter als einkristalline Diamanten und werden in Sternen gebildet.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.