The Components of the Best Residential Drug Treatment Programs

Residential treatment has helped many individuals embark on, and later maintain, long-term recovery.
What can residential drug treatment offer?

Many comprehensive residential drug treatment programs offer:

  • Medical detox.
  • Individual therapy.
  • Medication management.
  • Family or couples counseling.
  • Addiction education.
  • Skills-building sessions.
  • Follow-up care.
  • Referrals to support groups.

While some people may receive adequate treatment in outpatient settings, people with more severe or long-term instances of addiction might need inpatient or residential care. Allerdings sind nicht alle stationären Programme gleich, und eine Person, die mit einer Drogen- oder Alkoholsucht zu kämpfen hat, weiß vielleicht nicht, wie das ideale stationäre Behandlungsprogramm aussieht.

Jeder Mensch ist einzigartig, ob er nun an einer Drogenabhängigkeit leidet oder nicht. Ob sie gleichzeitig psychische Probleme haben oder nicht. Es gibt verschiedene Formen der Behandlung, um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Patienten gerecht zu werden. In den American Addiction Centers bieten wir sowohl stationäre als auch ambulante Behandlungen an, um einer Vielzahl von Bedürfnissen gerecht zu werden. Wenn Sie glauben, dass Sie Hilfe bei Ihrer Suchterkrankung benötigen, wenden Sie sich bitte an einen unserer Zulassungsnavigatoren, um das richtige Programm für Sie zu finden!

Eine Kombination aus medizinisch unterstützten Behandlungen und verschiedenen Therapieformen stellt den Ansatz dar, der am ehesten zum Erfolg und zur langfristigen Aufrechterhaltung der Genesung führt.1

Die Komponenten dieser Behandlungen, wie sie in einer stationären Einrichtung angewandt werden, werden im Folgenden skizziert, um Menschen, die Hilfe bei ihrer Sucht suchen, oder ihren Angehörigen zu helfen, das stationäre Behandlungsprogramm zu finden, das sie auf ihrem Weg am ehesten unterstützt.

Die Elemente der stationären Behandlung

oxford_ambulant

Eine Studie in der Fachzeitschrift Addiction zeigte, dass Menschen, die keine Hilfe für ihre Sucht suchten, seltener drei Jahre nüchtern blieben und eher rückfällig wurden.2

  • 62% derjenigen, die professionelle Hilfe bei der Behandlung ihrer Sucht in Anspruch nahmen, blieben 3 Jahre nach der Behandlung in Genesung, verglichen mit nur 43% derjenigen, die sich nicht behandeln ließen.2
  • 57% derjenigen, die es 3 Jahre schafften, waren nach insgesamt 16 Jahren immer noch frei von der Substanz.2

Das zeigt, dass eine professionelle Behandlung entscheidend ist, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Ein wesentliches Element der Suchtbehandlung ist die Dauer der Behandlung – man muss lange genug in einem Behandlungsprogramm bleiben, um Vertrauen in die neu erlernten Fähigkeiten und Hilfsmittel für die weitere Genesung zu gewinnen.3 Die Behandlung ist oft am effektivsten, wenn sie in einem Kontinuum erfolgt, entweder in derselben Einrichtung oder wenn mehrere Einrichtungen Informationen austauschen und bei der Betreuung des Patienten zusammenarbeiten.

Die stationäre Reha bietet eine 24-Stunden-Betreuung, um den Einzelnen dabei zu helfen, die Genesung von der Sucht zu erreichen und zu erhalten. Diese Programme bieten eine breite Palette von Dienstleistungen an, die den Klienten dabei helfen, Fähigkeiten und Hilfsmittel zu entwickeln, die ihnen helfen, auch nach der Entlassung aus dem Programm in der Genesung zu bleiben. Dazu gehören:

  • Bei Bedarf medizinisch unterstützte Entgiftung und Entzug.
  • Bei Bedarf medizinisch unterstützte Nachsorge.
  • Einzeltherapien wie kognitive Verhaltenstherapie (CBT).
  • Familien- oder Paarberatung.
  • Aufbau von Fähigkeiten und Hilfsmitteln, die für das Leben nach der Behandlung erforderlich sind.
  • Nachbetreuung nach Beendigung des formalen Programms.

Wie lange bleibt man in einer stationären Behandlung?

Die stationären Behandlungsprogramme können variieren, aber die durchschnittliche Aufenthaltsdauer für eine längerfristige Reha liegt zwischen 90 Tagen (3 Monate) und 120 bzw. 180 Tagen (4 bzw. 6 Monate). Die Dauer der Langzeitbehandlung hängt von Ihrer persönlichen Situation und Ihrem Behandlungsplan ab.

Medizinisch unterstützte Entgiftung und Entwöhnung

Die physischen Komponenten der Behandlung bestehen darin, den Körper von seiner Abhängigkeit vom Suchtmittel zu befreien.

Wenn Menschen eine Drogenbehandlung beginnen, besteht eine der ersten wichtigen Aufgaben darin, das System zu entgiften und den oft schwierigen und manchmal gefährlichen Prozess des Entzugs von den Suchtmitteln zu bewältigen. Bei einer stationären Behandlung wird dies am besten durch eine medizinisch unterstützte Entgiftung und einen medizinisch unterstützten Entzug bewerkstelligt, der die Entzugssymptome lindert und gleichzeitig für die Sicherheit des Einzelnen sorgt.

Der Entzug ist in der Regel zumindest mit einigen Beschwerden verbunden, die durch verschiedene Medikamente, die von Ärzten und anderen medizinischen Fachkräften verabreicht werden, gemildert werden können.

Die Bewältigung der Entzugssymptome ist für ein erfolgreiches stationäres Programm von entscheidender Bedeutung, da die Person eher in der Reha bleibt, wenn die Entzugssymptome unter Kontrolle gehalten werden.

Bei der Abhängigkeit von bestimmten Substanzen wie Alkohol, Opiaten und Benzodiazepinen (Benzos) kann der Entzug gefährlich und sogar lebensbedrohlich sein.

Selbst niedrig dosierte Benzos können, wenn sie über einen längeren Zeitraum eingenommen werden, zu schweren Entzugserscheinungen führen, die unter der Obhut eines Fachmanns behandelt werden müssen, der Medikamente verabreichen kann, um die schlimmsten Symptome zu verhindern.4 In den meisten Fällen sollten Alkohol-, Opiat- und Benzosüchtige nicht versuchen, auf eigene Faust einen kalten Entzug zu machen.

Medizinisch unterstützte Aufrechterhaltung

Medizinischer Entgiftungsbedarf

Für manche Menschen ist die medikamentöse Behandlung ein wirksames Mittel, um die Abstinenz von ihrer Sucht aufrechtzuerhalten, bis sie die Herausforderung der Genesung besser allein bewältigen können. Beim Entzug von Alkohol oder Opiaten beispielsweise können Medikamente zur Aufrechterhaltung der Abstinenz dazu beitragen, das Verlangen und das Bedürfnis nach dem Rausch, den die Substanz verursacht, zu verringern. Dadurch kann die Person mehr Zeit gewinnen, um Verhaltensweisen und Situationen zu vermeiden, die einen Rückfall auslösen könnten.

Da diese Medikamente mit eigenen Risiken verbunden sein können und unter ärztlicher Aufsicht verabreicht werden müssen, lassen sie sich in einem stationären Programm, in dem medizinisches Fachpersonal die Einnahme oder das Absetzen der Medikamente überwachen kann, leichter handhaben.

Umfassende Therapie

Andere Komponenten der Behandlung umfassen psychologische und soziale Therapien, die der behandelten Person helfen, die Faktoren, die zur Sucht beitragen, zu verstehen und zu bewältigen. Dies kann besonders hilfreich sein, wenn eine Doppeldiagnose vorliegt, d. h. wenn die Sucht neben anderen psychischen Störungen wie Depressionen oder Angstzuständen auftritt.

In Fällen von Doppeldiagnosen müssen alle gleichzeitig auftretenden Probleme behandelt werden. Deshalb ist es wichtig, ein Behandlungsteam zu haben, das alle beteiligten Faktoren versteht.

So etwas Einfaches wie die Beziehung zwischen einem Berater und dem Klienten kann zu einer höheren Wahrscheinlichkeit einer anhaltenden Genesung nach der Behandlung beitragen.5

Daher ist die Einzeltherapie für eine wirksame Suchtbehandlung von wesentlicher Bedeutung. Die meisten Programme umfassen zwar auch Formen der Gruppentherapie, doch werden spezifische Erfolge oft in der Einzeltherapie erzielt.

Die Aufklärung der Klienten über die mentalen und emotionalen Faktoren, die zu ihrer Sucht beitragen, kann ihnen helfen, die Auslöser zu erkennen, die den Suchtkreislauf erneut entfachen könnten. Es ist auch hilfreich, den Einzelnen in die Lage zu versetzen, die Gedankenmuster, die mit dem Verlangen einhergehen, und die Beziehungen, die einen Rückfall begünstigen können, zu verarbeiten, so dass sie Bewältigungsmechanismen entwickeln können, die ihnen helfen, bestimmte Gedanken oder Umstände, die einen Rückfall verursachen könnten, zu verarbeiten oder zu vermeiden. Dies kann durch verschiedene Therapieformen erreicht werden.

Kognitive Verhaltenstherapie

Die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) ist eine Form der Beratung, die einer Person hilft, die spezifischen Situationen zu erkennen, die süchtiges Verhalten auslösen, so dass die Person dann Strategien zur Vermeidung dieser Auslöser und Verhaltensweisen einüben kann.

Ein Forschungsbericht des American Journal of Psychiatry zitiert eine Reihe von Studien, in denen sich die Wirkung der CBT nicht nur während der Therapie als hilfreich erwies, sondern auch nach Beendigung der Therapie wirksam war und manchmal sogar noch an Wirksamkeit zunahm.6

Eine dieser Studien ergab, dass die Kombination von CBT mit einem langsamen Absetzen von Benzos bei Menschen mit Angststörungen hilfreicher für die Reduzierung des Benzo-Konsums war als das langsame Absetzen allein.6 Drei Monate nach der Behandlung waren 77 Prozent derjenigen, die sowohl das langsame Absetzen als auch die Therapie erhalten hatten, weiterhin gesund.6

Familien- oder Paarberatung und -erziehung

Hilfe für die Familie

Während einer stationären Behandlung ist es hilfreich, die Familie oder den Partner des Betroffenen in die Therapie einzubeziehen. Dadurch können die Familienmitglieder ermutigt werden, die neuen Fähigkeiten und Verhaltensweisen der Person nach Abschluss der Behandlung zu unterstützen.

Wie in den Behandlungsverbesserungsprotokollen der Substance Abuse and Mental Health Services Administration (SAMHSA) dargelegt, können Informationen über die Substanzmissbrauchsstörung und ihre Auswirkungen die Angehörigen der genesenden Person unterstützen. Zu diesen Informationen gehören:

  • Was die Behandlungen sind und wie sie funktionieren.
  • Was nach der Entlassung aus der Behandlung zu erwarten ist.
  • Wie man die Ergebnisse der Behandlung unterstützen kann.
  • Nachbehandlungsprogramme und -ressourcen.

In vielen Fällen kann es auch wichtig sein, dem Betroffenen und seinen Angehörigen gemeinsam Beratung anzubieten. Auf diese Weise können alle Beteiligten lernen, neue Muster zu entwickeln, die die Genesung unterstützen, anstatt zu alten Verhaltensweisen zurückzukehren, die zu einem Rückfall führen könnten.

Die Familie kann lernen, wie sie mitabhängige oder unterstützende Verhaltensweisen erkennen und vermeiden kann. Dies kann eine gesündere Beziehung zueinander aufbauen und dabei helfen, Gedanken und Situationen zu vermeiden, die zu einem Rückfall führen können.

Einrichten von Hilfsmitteln und Unterstützungsressourcen für die Zeit nach dem Aufenthalt

Ein praktischer Bestandteil der stationären Behandlung ist die Vorbereitung der Klienten auf den Erfolg nach dem Verlassen des Behandlungsprogramms. Wenn die Klienten in der Lage sind, ihre Fähigkeiten und Ressourcen während der Behandlung zu üben und zu nutzen, ist es wahrscheinlicher, dass sie ihre Genesung in den Monaten und Jahren nach der Reha aufrechterhalten können.

Zu diesen Strategien können Nachfolgegespräche gehören, um sich zu melden und die Motivation für ein fortgesetztes Engagement zu liefern, oder die Ermutigung, sich gegenseitigen Genesungsgruppen und Gemeinschaften anzuschließen, wie z. B. 12-Schritte- oder alternative Unterstützungsprogramme.

Finding the Best Residential Treatment Program

When treatment is customized to meet the specific individual’s physical, psychological, and practical needs during and after treatment, it’s more likely to help those struggling with addiction. Residential treatment facilities that offer evidence-based treatments and therapies like the ones discussed above offer their patients a fighting chance at sobriety and recovery.

Find Residential Drug and Detox Treatment Centers Near You

And, residential treatment that is personal, intense, and comprehensive provides the most hopeful path for individuals and their loved ones to attain, and thrive in, recovery.

  1. National Institute on Drug Abuse. (2019). Treatment approaches for drug addiction.
  2. Moos, R.H. & Moos, B. S. (2006). Raten und Prädiktoren für Rückfälle nach natürlicher und behandelter Remission von Alkoholkonsumstörungen. Addiction 101(2), 212-222.
  3. National Institute on Drug Abuse. (2019). Behandlungsansätze für Drogenabhängigkeit.
  4. Lader, M. (1987). Langfristige anxiolytische Therapie: das Problem des Drogenentzugs. Journal of Clinical Psychiatry 48(Supp 16-6).
  5. Joe, G.W., Simpson, D.D., Dansereau, D.F., & Rowan-Szal, G.A. (2001). Beziehungen zwischen Beratungsbeziehungen und Behandlungsergebnissen bei Drogenmissbrauch. Psychiatric Services 52(9), 1223-1229.
  6. Carroll, K.M. & Onken, L.S. (2005). Verhaltenstherapien bei Drogenmissbrauch. The American Journal of Psychiatry 162(8), 1452-1460.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.