Welche Auswirkungen hat die Technologie auf die menschliche Interaktion?

BS - C7 - 3 - Was sind die Auswirkungen der Technologie auf die menschliche Interaktion

Was sind die Auswirkungen der Technologie auf die menschliche Interaktion?

Technologie ist mehr als ein abstraktes Konzept, das mit fortschrittlichen Werkzeugen und Systemen in Verbindung gebracht wird, die von Unternehmen und Endnutzern zur Erleichterung und Automatisierung komplexer Aufgaben eingesetzt werden. Sie prägt auch die Art und Weise, wie sich Gesellschaften und Menschen verhalten, wachsen, sich entwickeln und entfalten, sowohl in ihrem eigenen Leben als auch in ihren Beziehungen zu anderen. Während sich die Technologie im Laufe der Jahrtausende, in denen es Menschen gibt, weiterentwickelt hat – von einfachen Werkzeugen wie dem Rad, Bewässerungssystemen und Streitwagen bis hin zu komplexen Werkzeugen wie Computern, Mobiltelefonen, dem Internet und Flugzeugen – hat das letzte Jahrhundert eine Explosion der Technologie erlebt, die subtile, aber entscheidende Veränderungen in der Art und Weise bewirkt hat, wie Menschen die Welt sehen und mit anderen interagieren. Insbesondere das Internet und mobile Geräte (z. B. Smartphones, Tablet-Computer, mobile Spielsysteme usw.) haben die Art und Weise, wie Menschen miteinander interagieren, radikal verändert, da eine der wichtigsten Auswirkungen der Technologie die Optimierung von Kommunikationssystemen in Form von Telekommunikation und Vernetzung ist. Der Personal Computer und andere elektronische Geräte beeinflussten zwar die menschliche Interaktion, hatten aber wohl erst mit dem Aufkommen der mobilen Computer einen so entscheidenden Einfluss auf die menschliche Soziologie. Mobile Geräte brachten bahnbrechende Veränderungen für die menschliche Interaktion mit sich, da man von Natur aus über ein leicht zu tragendes Gerät immer mit der digitalen Welt verbunden ist.

Die Natur aller technologischen Systeme hat das menschliche Verhalten und die menschlichen Interaktionen auf negative Weise verändert, aber auch beispiellose Möglichkeiten geschaffen, das menschliche Verhalten auf positive Weise zu verändern.

Computersysteme und das Internet haben die menschlichen Interaktionen wohl am stärksten verändert, wenn man sie mit den nicht-computertechnischen Systemen vergleicht, die in den letzten Jahrhunderten entwickelt wurden. Die veränderte Art und Weise, wie Menschen heutzutage miteinander kommunizieren – größtenteils über intelligente Apps und das Internet/WiFi – hat sowohl gute als auch schlechte Folgen. Die breite Verfügbarkeit internetfähiger intelligenter Geräte bedeutet, dass es jetzt möglich ist, mit geliebten Menschen in engem Kontakt zu stehen, wo immer sie sich auf der Erde befinden (vorausgesetzt, dass WiFi verfügbar ist). Das Aufkommen von VOIP ermöglicht zudem eine nahezu sofortige Kommunikation über das Internet, selbst wenn kein Mobilfunknetz verfügbar ist. Es ist jetzt einfacher als je zuvor für die Menschen, ihren Lieben (digital) näher zu sein, auch wenn sie räumlich weit voneinander entfernt sind. Skype, FaceTime, Facebook-Messenger-Anrufe, Viber-Anrufe und WhatsApp-Anrufe bieten den Menschen robuste Möglichkeiten, das Internet als Plattform für die globale Kommunikation zu nutzen. Dies gilt auch für die Geschäftswelt, wo es nicht ungewöhnlich ist, dass globale Unternehmen Kunden oder potenzielle Mitarbeiter über VOIP und Messaging-Apps befragen. Darüber hinaus ermöglichen es soziale Medien, Foren und das interaktive Web 2.0 Menschen aus aller Welt, über ein digitales Medium miteinander in Kontakt zu treten, sich zu treffen, zu lernen und gemeinsam zu wachsen. Die Technologie hat sogar bestimmte übliche Verhaltensweisen verändert, die mit dem Kennenlernen der Welt und dem Kontakt mit Menschen auf der ganzen Welt verbunden sind. Brieffreunde wurden zum Beispiel weitgehend durch „Schlüsselpartner“ ersetzt, und statt in Sprachzentren zu gehen, um eine Sprache zu lernen, wenden sich die Menschen oft YouTube oder Podcasts zu, um etwas über andere Kulturen und Sprachen zu erfahren.

Die Auswirkungen sind jedoch nicht nur positiv. Während die Technologie dazu beigetragen hat, eine globale Kluft zu überbrücken, indem sie die Menschen über die digitale Welt miteinander verbindet, sind diejenigen, die sich physisch nahe sind, oft weit voneinander entfernt, weil sie sich nicht von ihren mobilen Geräten trennen können. Dies wird als virtuelle Distanz bezeichnet. Darüber hinaus wird die moderne Technologie oft mit einer übermäßigen Belastung durch EMF und einer übermäßigen Blaulichtexposition in Verbindung gebracht, während sich entwickelnde Kinder nicht nur möglichen kognitiven Veränderungen aufgrund der ständigen Exposition gegenüber den oben genannten Faktoren ausgesetzt sind, sondern oft auch isolierter aufwachsen, weil sie ständig mit ihren intelligenten Geräten „verkabelt“ sind, anstatt Zeit mit Freunden zu verbringen.

Der positive Effekt

Die Technologie (einschließlich rechnergestützter und nicht rechnergestützter Systeme) hat dazu beigetragen, eine globale Kluft im Zeitalter der Globalisierung zu überbrücken. Diese Brücke hat es vielen Menschen ermöglicht, etwas über die Welt zu erfahren und mit anderen in Kontakt zu treten, wie es früher nicht möglich war. Das Reisen um die Welt durch die Buchung von Flugtickets und Hotels über das Smartphone ermöglichte ebenfalls eine schnelle, bequeme und effiziente Erledigung einer gewünschten Aufgabe (Reisen), für die im Gegensatz zu früher kein Reisebüro erforderlich ist, was die Aufgabe rationalisiert hat. Online- und mobile Bankgeschäfte haben ebenfalls die Notwendigkeit ersetzt, bei Geldtransaktionen mit einem Bankangestellten zu interagieren, ebenso wie Geldautomaten, die Zeit, Ressourcen und Unkosten sparen und gleichzeitig die Effizienz und Effektivität von Aufgaben erhöhen.

Das Internet hat auch eine nahezu unerschöpfliche Quelle von Ressourcen, Bildungsmaterialien und Lernsystemen geschaffen, die es den Menschen ermöglichen, von zu Hause aus zu lernen oder zu arbeiten, ohne mit jemandem in Kontakt zu treten. Dies hat zu einer Zunahme der digitalen Nomaden, der Telearbeit und des Fernunterrichts geführt, was für diejenigen, die viel unterwegs sind, mehr Bequemlichkeit bedeutet, aber auch oft die unbeabsichtigte Folge hat, dass Studenten, Arbeitnehmer, Erwachsene und Kinder ihre sozialen Fähigkeiten verlieren, weil sie zunehmend von anderen isoliert sind.

Außerdem treffen sich die Menschen für soziale Interaktionen oft mit Hilfe von Apps von der Bequemlichkeit und dem Komfort ihres eigenen Zuhauses aus mit Freunden oder Dates. Dies steht im Gegensatz zu einem früheren Zeitalter, in dem man Freunde und Verabredungen im Alltag außerhalb der eigenen vier Wände traf. Die Kehrseite der Medaille ist ein mögliches Vorherrschen von asozialem Verhalten und mangelnder Entwicklung sozialer Fähigkeiten, da einige Jugendliche, anstatt Menschen in der Außenwelt zu treffen, nur über SMS oder Dating-Apps kommunizieren können.

Schnellere und einfachere Kommunikation

Kommunikation, Transport und Interaktionen mit anderen sind mit dem Aufkommen von Flugzeugen, Zügen, Bussen, Autos und Computer-/Mobilnachrichten- und Social-Media-Apps schneller als je zuvor. Solche komplexen Aufgaben sind nicht nur schneller, sondern oft auch effizienter. In der Antike hätte es Monate, wenn nicht sogar Jahre gedauert, von einem Ende der Welt zum anderen zu reisen oder auch nur mit jemandem am anderen Ende der Welt Kontakt aufzunehmen. Heute können diese Aufgaben innerhalb eines Tages oder sogar innerhalb von Minuten erledigt werden, was das Leben in der modernen Welt wesentlich einfacher und effizienter macht. Für Vielbeschäftigte und Unternehmen ist „Zeit Geld“, so dass Zeitersparnis und effizientere Aufgaben von entscheidender Bedeutung sind.

Der negative Effekt

Die Technologie hat sowohl eine Kluft beseitigt als auch eine neue geschaffen. Unter virtueller Distanz versteht man das Phänomen, dass Menschen zwar physisch zusammen sind, aber voneinander getrennt, weil sie völlig in ihr technologisches Gerät, z. B. einen Laptop oder ein Smartphone/Tablet (mobiles Gerät), vertieft sind. Das bedeutet, dass Paare, Eltern und Kinder und alle anderen Arten menschlicher Interaktionen in den Hintergrund treten, während die Menschen damit beschäftigt sind, sich mit anderen im digitalen Raum über ihr technologisches Gerät zu verbinden.

Das Ende der Intimität

Es ist nicht ungewöhnlich, dass Menschen es vorziehen, eine SMS zu schreiben, anstatt sich tatsächlich zu treffen oder zumindest anzurufen und so eine andere menschliche Stimme zu hören. Es ist auch nicht ungewöhnlich, dass Menschen umhergehen oder sogar mit anderen zusammensitzen, den Kopf über ihr digitales Gerät gebeugt, ohne ein Wort zu sagen oder überhaupt etwas von den anderen zu bemerken. Menschliche Interaktionen und Beziehungen haben also weitgehend abgenommen, während Intimität und Interaktionen von Mensch zu Mensch durch Interaktionen von Mensch zu Maschine ersetzt worden sind. Die Technologie hat dazu beigetragen, das menschliche Verhalten zu verändern, indem sie eine Kluft zwischen den Menschen geschaffen und die Intimität verringert hat. In einem Zeitalter, in dem Roboter und künstliche Intelligenz den Menschen am Arbeitsplatz langsam ersetzen, wird diese Interaktion zwischen Menschen und Maschinen nur noch zunehmen.

Definition der menschlichen Interaktion

Menschliche Interaktion kann als jede Handlung definiert werden, die zwischen zwei Menschen stattfindet, im Guten wie im Schlechten. Soziologie ist das Studium menschlicher Interaktionen und Beziehungen in Bezug auf Gesellschaften und Kulturen.

Die Regeln menschlicher Interaktion ändern sich

Die globalisierte Welt führt zu einer immer stärkeren Verflechtung von Gesellschaften und Kulturen – oft über Technologien wie soziale Medien und das Internet – und viele Kulturen werden von einer immer stärker technologieabhängigen Kultur absorbiert. Während es beispielsweise Telefone schon seit vielen Jahrzehnten gibt, haben Messaging-Apps und mobile Geräte den Menschen ganz neue Verhaltensmechanismen ermöglicht, die mehr Bequemlichkeit und eine rationellere Erledigung von Aufgaben erlauben, wobei der Kompromiss darin besteht, dass weniger zwischenmenschliche Interaktionen stattfinden. So ist es beispielsweise nicht ungewöhnlich, dass Expats im Ausland das Erlernen der Landessprache aufschieben und Google Translate und andere Übersetzungssoftware für die Kommunikation nutzen, was häufig zu Missverständnissen und dem Aufbau einer digitalen Mauer zwischen den beiden Parteien führt. Die Technologie dient heute als Medium für menschliche Interaktionen, was (im Falle der Computertechnologie) die Interaktionen zwischen Mensch und Maschine nur noch verstärkt.

Virtuelle Distanz und das heranwachsende Kind

Wie bereits erwähnt, betrifft das Phänomen der virtuellen Distanz jeden Menschen auf der Erde, der mobile Technologie nutzt, ist aber für heranwachsende Kinder besonders zerstörerisch. Verhaltensweisen sind im Gehirn verwurzelt, und aufgrund von Neuroplastizität und Epigenetik werden bei der kognitiven Entwicklung auch psychologische Faktoren und menschliche Verhaltensweisen entwickelt, da das Gehirn eines Kindes auf Hinweise aus der Umwelt und das Verhalten anderer „reagiert“. Kinder lernen, indem sie ihre Eltern und Gleichaltrige beobachten und mit ihnen interagieren. Ihre kognitive und psychologische Entwicklung kann jedoch behindert werden, und bestimmte soziale Fähigkeiten können verloren gehen oder sich verzögern, wenn sie keine Verbindung zu anderen Menschen haben und zu sehr der Technologie ausgesetzt sind. Weniger Mensch-zu-Mensch-Interaktionen und mehr Mensch-zu-Maschine-Interaktionen haben das Potenzial, die normale Entwicklung von Kindern, die gesunde menschliche Interaktionen brauchen, um zu wachsen, stark zu behindern.

Das Phänomen der virtuellen Distanz beeinträchtigt auch die Aufschlag- und Rückgabe-Interaktion, die die Gehirnarchitektur und die neuronalen Verbindungen formt. Diese Interaktion ist ein auf Aktion und Reaktion basierender soziologischer Mechanismus, bei dem beispielsweise ein Kind oder ein Säugling weint, was eine Kaskade von Reaktionen seitens der Eltern oder anderer Erwachsener nach sich ziehen sollte. In Harvard heißt es: „Wenn ein Säugling oder Kleinkind lallt, gestikuliert oder weint und ein Erwachsener angemessen mit Blickkontakt, Worten oder einer Umarmung reagiert, werden im Gehirn des Kindes neuronale Verbindungen aufgebaut und gestärkt, die die Entwicklung von Kommunikation und sozialen Fähigkeiten fördern. Ähnlich wie bei einem lebhaften Tennis-, Volleyball- oder Tischtennisspiel macht dieses Hin und Her Spaß und fördert die Entwicklung von Fähigkeiten. Wenn Betreuungspersonen sensibel auf die Signale und Bedürfnisse von Kleinkindern reagieren, schaffen sie ein Umfeld, das reich an Erfahrungen mit Aufschlag und Rückgabe ist.“ („Bedienen und Zurückgeben“). Diese Reaktion kann auch dazu beitragen, dass ein Kind Empathie und Mitgefühl entwickelt, wenn seine eigenen Bedürfnisse auf einfühlsame Weise erfüllt werden (in der Regel von einem Elternteil). Dies ist von entscheidender Bedeutung, da festgestellt wurde, dass die übermäßige Nutzung der Technologie bei manchen Menschen zu einem Mangel an Einfühlungsvermögen geführt hat, der so groß ist, dass sie nicht bereit sind, sich auf helfende Verhaltensweisen einzulassen.

Wie wirkt sich die virtuelle Distanz auf menschliche Beziehungen aus?

Die virtuelle Distanz hat eine Kluft zwischen einer Vielzahl von Arten menschlicher Beziehungen geschaffen, darunter:

  • Paare: Es ist nicht ungewöhnlich, dass Paare immer weniger Zeit damit verbringen, tatsächlich miteinander zu reden, und mehr Zeit vor ihren mobilen Geräten oder Fernsehgeräten verbringen.
  • Lehrer und Schüler: Das Aufkommen von Tablets, Apps und Computergeräten hat dazu geführt, dass Schulen mobile Geräte und Internetportale für Aufgaben und Lernen nutzen
  • Eltern und Kinder: Oft erziehen Tablets die Kinder mehr als die Eltern, und die Unfähigkeit der Eltern, sich direkt mit ihren Kindern zu beschäftigen, führt oft dazu, dass die Kinder den Anschluss verlieren und nicht die richtigen sozialen Fähigkeiten entwickelt haben, um sich auf gesunde Weise mit anderen auseinanderzusetzen.
  • Mitarbeitende: Mit der modernen Zunahme der Technologie, die dazu dient, Aufgaben zu automatisieren und bestimmte nicht-technische Systeme zu ersetzen, muss das Personal oft nicht mehr so viel mit anderen Arbeitnehmern interagieren wie früher, sondern hat mehr mit Computersystemen zu tun. Dies ist ein noch größeres Problem bei Telearbeit und digitalem Nomadentum. Dies führt oft zu mangelndem Enthusiasmus für die Arbeit und/oder mangelndem Engagement für Projekte sowie zu Fehlkommunikation und Missverständnissen.

Einer der Hauptbereiche der Interaktion, der neben der Elternschaft durch die virtuelle Distanz und die Technologie beeinflusst wurde, ist die Partnersuche. Mit dem Aufkommen beliebter Dating-Apps wie Tinder setzen die Menschen keine sozialen Fähigkeiten mehr ein, um potenzielle Partner kennenzulernen, sondern wischen einfach durch einen „Katalog“ von Personen. Darüber hinaus ist Ghosting (einfaches Verschwinden aus der digitalen Welt, wenn man nicht mehr interessiert ist) oft sehr verbreitet, was aus einem Mangel an sozialen Fähigkeiten – oder Mut – resultiert, eine Beziehung auf die altmodische Art zu beenden. So führt die virtuelle Distanz direkt zu einer Verringerung der verfeinerten sozialen Fähigkeiten, die früher allgemeingültig waren.

When Connectivity Really Means Disconnection

Auch wenn die Technologie dazu beigetragen hat, globale Klüfte zu überbrücken, haben Geräte und soziale Medien/Messaging-Apps zum Beispiel weitgehend dazu beigetragen, eine größere Trennung zwischen den Menschen zu schaffen. Die zunehmende Isolation, der Rückgang sozialer Interaktion und sozialer Fähigkeiten sowie die zunehmende Interaktion zwischen Mensch und Maschine sind allesamt eine Folge der übermäßigen Nutzung von Technologie, die eine Mauer zwischen vielen Menschen weltweit errichtet hat. Anstatt die Emotionen eines anderen Menschen physisch zu erleben, verlassen sich die meisten Menschen, die ausschließlich die Technologie für Interaktionen nutzen, beispielsweise auf Emoticons. Und anstatt sich physisch zu treffen, ziehen es viele Menschen vor, über das Internet per Text zu chatten. Wenn es dann doch zu einem Treffen kommt, beschränken sich die sozialen Interaktionen oft auf Chats, während man an seinem Mobilgerät klebt.

Abschließende Überlegungen

In der heutigen Zeit leben viele Menschen mehr in der digitalen als in der realen Welt. Dies hat oft zu einer Vielzahl von oberflächlichen Beziehungen und einer starken Verringerung der Intimität geführt, was sich direkt auf die Art und Weise auswirkt, wie Menschen handeln, welche Werte und Erwartungen sie haben und wie sie über andere denken. Die Technologie hat die Art und Weise geprägt, wie Kinder die Welt und andere Menschen sehen und mit ihnen interagieren, was sich stark auf ihre Entwicklung auswirkt.

Aber die Technologie hat auch die Fähigkeit, Klüfte zu überbrücken, wenn sie richtig eingesetzt wird. Sie hat die Kommunikation weltweit erheblich verbessert, die Effizienz von Transportmitteln und anderen persönlichen und geschäftlichen Aufgaben erhöht und damit Menschen auf der ganzen Welt die Möglichkeit gegeben, auf eine wirkungsvolle, wenn auch andere Weise mit anderen in Kontakt zu treten.

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