Wie man elektronische Musik macht: Der komplette Leitfaden

Wollen Sie lernen, wie man elektronische Musik macht?

Dieser Leitfaden richtet sich an Musiker, die ihre bestehenden Songs aufpeppen oder sogar von Grund auf neue elektronische Musik schreiben wollen.

Wenn du diesen Leitfaden liest, lernst du alle wichtigen Fähigkeiten, Geräte und Methoden kennen, die du brauchst, um loszulegen

Am Ende dieses Artikels wirst du in der Lage sein, sofort deine eigene elektronische Musik zu machen!

Willst du noch mehr Anleitungen, wie man elektronische Musik macht? Lade dir hier meine kostenlose Schritt-für-Schritt-Anleitung herunter.

Sie enthält kostenlose Samples und Presets, um dich in die richtige Richtung zu bringen, und es dauert nicht lange, bis du Ergebnisse erzielst.

„Es gibt keine Trennung zwischen elektronischer Musik und akustischer Musik. Es ist alles eine Sache. Jeder Song hat seinen eigenen Herzschlag. Jeder Song hat seine eigene Seele.“ —Banks

Step 1: Ask Yourself… „What kind of electronic music do I want to make?“

You don’t have to already be a musical prodigy to learn how to make electronic music. With enough practice, anyone can make electronic music!

But first you have to decide what kind of electronic music you want to make.

Do you want to:

  • Start with acoustic instruments then create electronic backing tracks?
  • Start with electronic instruments then create acoustic backing tracks?
  • Or use only electronic instruments?

Then do you:

  • Want to work purely in the studio?
  • Or perform your electronic music in a live environment?

These answers will lead you on to the next stage – choosing a DAW, or digital audio workstation.

One of the most important parts of making electronic music is listening to music that’s already out there.

It’s good to listen to a variety of styles. That way you can combine different elements to come up with your own twist.

See what’s already out there, that way you don’t have to reinvent the wheel.

Step 2: Finding the Right Equipment and Software

If you want to learn how to make electronic music, you’ll need a few pieces of gear.

Here’s what you’ll need…

DAW (Digital Audio Workstation)

Ableton DAW

Ableton DAW

This is the Ableton Live 10 but choose the DAW you like using best and that suits your needs.

Eine DAW ist die Software, mit der du Musik erstellst und aufnimmst.

Es gibt einige Optionen.

Hier ist eine Liste der besten Optionen aus der Perspektive der elektronischen Musikproduktion (falls du noch keine DAW hast).

Du kannst mit JEDER von ihnen erstklassige Ergebnisse erzielen! Wenn Sie bereits eine besitzen, fangen Sie einfach damit an.

Ableton Live: Die beste Option für Live-Auftritte und gut für das Studio.

Logic Pro: Nur für Mac, aber allgegenwärtig und sehr, sehr gut.

Fl Studio: Sehr beliebt bei Produzenten elektronischer Tanzmusik.

Cubase: Ein alter Klassiker und immer noch gut im Rennen.

Reason: Macht viel Spaß! Man kann viele verschiedene Instrumente und Effekte miteinander verkabeln. Wie in einem echten Hardware-Studio.

Jede DAW hat vier Hauptkomponenten. Sie sehen in jeder DAW etwas anders aus, tun aber so ziemlich das Gleiche.

  1. Arrangement-Fenster zum Aufnehmen und Arrangieren von Audio und MIDI.Ableton Arrangement View
  2. A piano roll window for programming in MIDI.
  3. Audio plugins (sound generating plugins and effects plugins). Don’t be intimidated by all the knobs and whistles! You don’t need them all, and we’ll cover the basics later in this article…Compressor Plugin
  4. A mixer window for balancing levels.Mix View

Have you recorded your own music before? You’ll be familiar with the arrangement session, effects plugins, and the mixer section.

If you haven’t made electronic music before, you might not be so familiar with the piano roll editor. Er ermöglicht es Ihnen, Noten auf einer Klaviertastatur zu programmieren, die entlang einer Zeitleiste ausgelöst werden sollen.

Kopfhörer und Monitore

Sie benötigen außerdem einige Kopfhörer und ein Paar Studiomonitore.

Da Sie diesen Blog lesen, gehe ich davon aus, dass Sie diese Geräte bereits kennen (oder besitzen). Wenn Sie das noch nicht getan haben, lesen Sie diesen Artikel über das beste Heimstudio-Setup.

Plugins

Da Sie nun eine DAW haben, brauchen Sie einige Plugins.

Die beiden großen Kategorien von Plugins, die Sie brauchen, sind klangerzeugende (Soft-Synths und Sampler) und Effekte (EQ, Kompressoren, Reverb, Delay, Flanger und so weiter).

Die gute Nachricht ist, dass deine DAW bereits mit einer Vielzahl von Plug-ins ausgestattet ist, so dass du sofort loslegen kannst.

Aber die Investition in ein oder zwei neue Plug-ins kann die Dinge einfacher machen und sogar mehr Spaß bringen.

Es gibt viele Soft-Synths auf dem Markt.

Nach meiner Erfahrung ist es am besten, wenn du einen von Grund auf kennst. You’ll get the most from it AND the skills are transferable to other plugins.

I recommend either Sylenth1 or Serum. Why?

They are ubiquitous. So they are updated often, have good support, and have plenty of preset packs made for them.

sylenth1

sylenth1

Sylenth1 by Lennar Digital

serum wavetable synthesizer

serum wavetable synthesizer

Serum by XFER Records

UPDATE: We released a great video that can help you get some inspiration, using MIDI FX:

Want to learn how to make electronic music? Er richtet sich an Musiker, die ihre bestehenden Songs aufpeppen oder sogar von Grund auf neue elektronische Musik schreiben wollen. In diesem Leitfaden lernst du alle wichtigen Fähigkeiten, Geräte und Methoden kennen, die du brauchst, um loszulegen.

Schritt 3: Sound Design

Gut, jetzt bist du wirklich gut vorbereitet. Wie in Schritt 2 beschrieben, gibt es zwei Klangquellen, die du verwenden kannst: Soft-Synths und Sampler.

(Und natürlich deine eigenen Audioaufnahmen, auf die wir später noch eingehen werden.)

Jetzt kannst du jeden Regler lernen und dich in die Theorie des Sounddesigns vertiefen…

Oder du kannst andere die harte Arbeit für dich erledigen lassen! Schauen wir uns also Option 1 an.

Option 1: Preset- und Sample-Bänke

Preset-Bänke und Sample-Bänke sind eine großartige Möglichkeit, um schnell loszulegen. I don’t know of any producers – professional or otherwise – who don’t use sample and preset banks.

Much like mixing, the key to successful production is working fast and staying fresh and in the flow.

Think about this: there are companies out there whose SOLE PURPOSE is to create amazing sounds for people like us to use in their productions.

You can then pick apart and reverse engineer the presets to understand how they’ve created them. Thus increasing your knowledge and skill in the process.

Here are some great websites where you can have a hunt for presets and sample packs:

  1. Splice
  2. Vengeance
  3. Cymatics
  4. ADSR

You can also get my free beginner’s sample pack here.

With all that, it’s definitely a good idea to understand at least the basics of how samplers and synths work. Werfen wir also einen kurzen Blick darauf.

Option 2: Sampler und Synthesizer

Sampler und Synthesizer sind ziemlich ähnlich aufgebaut.

Sie alle haben Filter, Hüllkurvenregler und LFOs (Niederfrequenz-Oszillatoren).

Sie alle haben auch einige Effekte, genau wie die Effekt-Plugins, die du kennst. Sie sind einfach in den Synthesizer oder Sampler eingebaut.

Aber sie unterscheiden sich in einem wesentlichen Punkt. Sampler verwenden (wenig überraschend) Audiosamples. Synthesizer hingegen verwenden Oszillatoren (die Schallwellen erzeugen).

Lassen Sie sich von den hochtrabenden Namen nicht einschüchtern!

Hier ist ein schneller Crashkurs mit Videobeispielen. Du wirst es in kürzester Zeit drauf haben.

Wenn du mehr über einige der Begriffe erfahren möchtest, habe ich hier ein Glossar zusammengestellt.

Synthesizer-Oszillatoren:

Möchtest du lernen, wie man elektronische Musik macht? Er richtet sich an Musiker, die ihre bestehenden Songs aufpeppen oder sogar von Grund auf neue elektronische Musik schreiben wollen. In diesem Handbuch lernst du alle wichtigen Fähigkeiten, Geräte und Methoden kennen, die du brauchst, um loszulegen.

Sampler:

Möchtest du lernen, wie man elektronische Musik macht? Er richtet sich an Musiker, die ihre bestehenden Songs aufpeppen oder sogar von Grund auf neue elektronische Musik schreiben wollen. In diesem Leitfaden lernst du alle wichtigen Fähigkeiten, Geräte und Methoden kennen, die du brauchst, um loszulegen.

Filter Controls:

Willst du lernen, wie man elektronische Musik macht? Er richtet sich an Musiker, die ihre bestehenden Songs aufpeppen oder sogar von Grund auf neue elektronische Musik schreiben wollen. In diesem Handbuch lernst du alle wichtigen Fähigkeiten, Geräte und Methoden kennen, die du brauchst, um loszulegen.

Envelope Controls:

Möchtest du lernen, wie man elektronische Musik macht? Er richtet sich an Musiker, die ihre bestehenden Songs aufpeppen oder sogar von Grund auf neue elektronische Musik schreiben wollen. In diesem Handbuch lernst du alle wichtigen Fähigkeiten, Geräte und Methoden kennen, die du brauchst, um loszulegen.

LFO:

Möchtest du lernen, wie man elektronische Musik macht? Er richtet sich an Musiker, die ihre bestehenden Songs aufpeppen oder sogar von Grund auf neue elektronische Musik schreiben wollen. In diesem Handbuch lernst du alle wichtigen Fähigkeiten, Geräte und Methoden kennen, die du brauchst, um loszulegen.

Eingebaute Effekte:

Möchtest du lernen, wie man elektronische Musik macht? Er richtet sich an Musiker, die ihre bestehenden Songs aufpeppen oder sogar von Grund auf neue elektronische Musik schreiben wollen. In diesem Leitfaden lernst du alle wichtigen Fähigkeiten, Geräte und Methoden kennen, die du brauchst, um loszulegen.

Hinweis: Wir haben gerade einen tollen Leitfaden zu den 9 Grundlagen des Sounddesigns veröffentlicht:

Willst du lernen, wie man elektronische Musik macht? It’s geared towards musicians who’d like to spice up their existing songs… or even write new electronic music from the ground up. In diesem Leitfaden lernst du alle wichtigen Fähigkeiten, Geräte und Methoden kennen, die du brauchst, um loszulegen.

Schritt 4: Musiktheorie

Musiktheorie ist das Verständnis und Wissen darüber, wie Musik funktioniert.

Dazu gehören Tonleitern, Noten und Akkorde auf der Mikroebene. Aber auch das Arrangement von Liedern und das Erzeugen von Spannung und Entspannung auf der Makroebene gehören dazu.

Es gibt Leute, die behaupten, dass Musiktheorie für jedes Musikgenre unerlässlich ist. Und andere behaupten, dass sie es nicht ist.

Ich gehöre zum ersten Lager. Hier ist der Grund…

Betrachten wir einen Musiker, der keine formale Musiktheorie-Ausbildung hat.

Während er sich mit der Zeit verbessert, lernt er die Regeln der Musik und wie sie funktioniert. Das ist Musiktheorie.

Sie wenden dann an, was sie gelernt haben. Wenn sie das nicht täten, würde ihre Musik nicht besser werden.

Erlerne Tonleitern und lerne, wie man Akkordfolgen und Melodien zusammensetzt. AND figure out how to arrange a song for maximum emotional impact – those will pay dividends.

With that in mind, here are some resources to help with each of the above:

Keys & Scales

Chords

Melodies

Arrangement

And maybe you’re a singer or guitarist but don’t like the notion of fiddling around in the piano roll editor of your DAW. This quick tip for melody creation should help.

Click here to see the humming technique.

Step 5: Combining „Real“ Instruments or Vocals

I LOVE electronic music.

But there’s a common criticism of modern styles. Those created without analogue equipment can sound cold and inhuman.

This doesn’t have to be the case.

Here’s where it all comes together…

Combine soft-synths, samplers, AND recorded audio into your compositions. Das kann der Musik eine Tiefe und einen Charakter verleihen, der bei rein synthetischer Musik fehlen kann.

Du kannst entweder in einen Audiokanal in deiner DAW aufnehmen oder kürzere Samples in einen Sampler laden und damit spielen, sie mit MIDI zu triggern.

Das kann eine Menge Spaß machen!

Eine andere Möglichkeit ist es, eine atmosphärische Spur weit hinten im Mix zu platzieren. Du könntest auch versuchen, Gitarren und Keyboards in Harmonie oder als Riff miteinander spielen zu lassen.

Beides sind großartige Möglichkeiten, um deiner Musik Tiefe, Farbe und Interesse zu verleihen.

Es gibt auch bestimmte Behandlungen, die du auf deine synthetischen Elemente anwenden kannst, um sie „aufzupeppen“. Eine der besten ist die Sättigung und harmonische Aufregung, die wir uns im nächsten Schritt ansehen werden.

Schritt 6: Abmischen elektronischer Musik

Wie bei jeder aufgenommenen Musik wird das Abmischen am besten nach der Produktionsphase in Angriff genommen.

Je näher Sie dem gewünschten Klang in der Kompositions- und Sounddesignphase kommen, desto einfacher wird die Abmischungsphase sein.

Die Techniken zum Abmischen elektronischer Musik sind identisch mit denen für akustische Musik. Aber beachten Sie einige Vorbehalte:

  1. Wenn Sie Samples verwenden, sind diese oft schon stark bearbeitet. Das gilt besonders für Schlagzeug-Samples. Sie müssen also eine elektronische Kick-Drum nicht auf die gleiche Weise komprimieren wie eine echte Kick-Drum.
  2. Soft-Synth- und Sampler-Patches haben oft bereits Effekte im Plugin. Das bedeutet, dass sie in der Vorschau großartig klingen, aber in einem Mix nicht unbedingt so gut. Normalerweise schalte ich die internen Effekte aus und verwende meine globalen Hilfseffekte. Vor allem, wenn es um Hall geht.
  3. Wie in Schritt 5 erwähnt, sollten Sie versuchen, mit Sättigern und Erregern Obertöne zum Sound hinzuzufügen. Das macht sie fetter und reicher, genau wie bei Gitarren- oder Gesangsaufnahmen.

Fazit: How to Make Electronic Music

Hoffentlich erkennst du, dass das Endziel darin besteht, den bestmöglichen Song zu kreieren.

Binde dich nicht an eine strenge Doktrin, was erlaubt ist und was nicht. Dann können die zur Verfügung stehenden Werkzeuge in perfekter Harmonie zusammenarbeiten, um etwas Einzigartiges und Schönes zu schaffen.

Was ist deine Meinung dazu? Haben Sie Tipps für die Erstellung elektronischer Musik, die der Community helfen würden?

Lassen Sie es uns in den Kommentaren wissen!

Nächste Schritte

Sind Sie bereit, Ihr erstes vollständiges Stück elektronischer Musik zu erstellen? Lade dir hier meine kostenlose Schritt-für-Schritt-Anleitung herunter.

Sie enthält kostenlose Samples und Presets, die dir die richtige Richtung weisen. Und es dauert nicht lange, um Ergebnisse zu erzielen.

Will Darling

Will Darling betreibt EDMtips.com – eine Website und einen YouTube-Kanal, die sich darauf spezialisiert haben, Produzenten von elektronischer Tanzmusik dabei zu helfen, ihre Produktionsfähigkeiten ernsthaft zu verbessern. Will hat für EDMprod, LearnMusicTech und ADSR geschrieben und wurde im Future Music Magazine vorgestellt. His popular „Music Theory for EDM Producers“ course has helped thousands of producers come to grips with fun, simple techniques for writing better dance music.

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