Wie man Feuer zeichnet

Schritt 1

Verwendet einen 2HB-Bleistift, um eine schwache vertikale Linie in der Mitte eines dicken Blattes Papier zu zeichnen. Diese Linie hilft, die Zeichnung symmetrisch zu halten und verhindert, dass ich die vertikale Richtung verliere, wenn ich den Umriss des Feuers zeichne.

Schritt 2

Bevor ich die Details meiner Arbeit hinzufüge, muss ich alle Zungen der Flammen zeichnen. Ich mache einige von ihnen kurz, einige lang und einige dazwischen. Es ist schön, diesen Teil vor einem echten Feuer zu machen und kann ziemlich faszinierend sein. Aber starre nicht zu lange auf das Feuer, sonst verlierst du das Zeitgefühl und wir fangen gerade erst an!

Schritt 3

In diesem Stadium arbeite ich daran, so viele Details wie möglich in die einzelnen Flammen einzufügen. Das hilft mir zu wissen, wo ich die verschiedenen Farben platzieren soll, und Fragen zu beantworten wie: Welche Marker sollen in welchen Bereichen verwendet werden, und wo sollen die Übergänge zwischen hell und dunkel (und zwischen zwei Farben) platziert werden? This step should result in a finished pencil drawing.

Step 4

I start the coloring process following the „light to dark“ rule. I add my yellow shades first. I use 945 (light yellow), 935 (medium-light yellow) and 0 (white) to fill in the lightest areas.

Step 5

Next, I add 2497 (light orange) to paint the mid-tone areas. I love to watch as the flames flicker and dance around. I try to keep all my strokes going up in different directions to give the feeling they are jumping up the chimney or into the sky if it’s a campfire.

Step 6

Using 9423 (saturated orange) I work on the transition from the light orange to the darker orange by blending along the edges of the flames.

Step 7

Now it’s time to add the darkest flames. I paint dark parts of the flames using 9432 (yellow ochre) and 422 (red-orange), and also those parts of the background that are seen through the flame, using 401 (burgundy). By using a dark background in a cooler shade, the fire is brighter and has more volume.

Step 8

A fire just doesn’t look and feel hot until you’ve added some red. I add red to the middle of the flame using 422 and 302 (rose). I think this fire is starting to sizzle! What do you think?

Step 9

It’s time to start painting the background and add details to the flames‘ edges. For this, I use 422, 881 (purple), and 4103. I am adding a dark purple since purple and yellow are complementary colors, which I think will make the yellow really stand out.

Step 10

By layering 4103 with 881 and 401 in the background, I can give the scene a richer feel. It’s really starting to look like it’s a fire in the woods. I can just hear the crickets and the fire crackling!

Step 11

Now that the background is in shades of violet, I overlay it with lilac 410 and add some 422 to keep it looking hot.

Step 12

At this stage, I think the background isn’t quite dark enough to really make the flames leap from the page. Also färbe ich den Hintergrund noch einmal violett, indem ich 401 und 0, 881 und eine weitere Schicht 401 verwende.

Schritt 13

Um den Eindruck einer Lagerfeuerzeichnung zu erwecken, schichte ich blaue und blaugrüne Farben auf den Hintergrund, um die Bäume und das Gras nachzuahmen. Als Nächstes dunkle ich die roten Teile der Flamme ab und verfeinere einige Details mit 401 und 0, 881 und noch mehr 401

In dieser letzten Phase gehe ich einen Schritt zurück und schaue, welche Bereiche ich heller machen kann und welche Bereiche dunkler sein müssen, vor allem im Hintergrund und im Schatten der Flammen. Der Blending Marker eignet sich hervorragend, um die hellen Bereiche richtig „knallen“ zu lassen. Ich verwende 410, 401, 8273 (Königsblau) und 301 (Gelb), um den Details mehr Tiefe zu verleihen.