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Klangt „gemütlicher Minimalismus“ wie ein Oxymoron? Wenn Sie das denken, sind Sie nicht allein. Doch bei diesem faszinierenden Einrichtungsstil ziehen sich Gegensätze definitiv an. Der Look wird immer mehr zu einer der beliebtesten Ästhetiken in der heutigen Landschaft – und es ist nicht schwer zu erkennen, warum sich die Menschen in ihn verlieben.
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Wenn Sie auf der Suche nach einem Designstil sind, der Komfort und Funktionalität mühelos miteinander verbindet, suchen Sie nicht weiter. Wir haben genau beschrieben, warum dieser Look so gut funktioniert und geben Ihnen ein paar Tipps, wie Sie ihn umsetzen können.
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Warum gemütlicher Minimalismus funktioniert
Einfach gesagt, ist gemütlicher Minimalismus eine Reaktion auf Extreme. Vor ein paar Jahrzehnten folgte die Innenarchitektur dem Motto „mehr ist mehr“. Wir sahen Räume, die bis zum Anschlag mit großen, schweren Möbelstücken, Schichten über Schichten von Stoffen und mehr Accessoires vollgestopft waren, als wir zählen konnten. Die Räume fühlten sich oft beengt an, selbst wenn sie groß waren – es war einfach ein bisschen zu viel.
Dann ging der Trend in die entgegengesetzte Richtung, als der Ultraminimalismus zum Stil du jour wurde. Die Menschen begannen, große, fast leere Räume zu bevorzugen, die ganz auf Funktionalität ausgerichtet waren. Die Möbel wurden schlank und leicht, und es war kaum ein Accessoire in Sicht, was zu Innenräumen führte, die oft kahl und übermäßig klinisch wirkten.
Gemütlicher Minimalismus funktioniert, weil er einen goldenen Mittelweg darstellt. Dieser Look nutzt die besten Teile eines funktionalen Designs und kombiniert sie mit gerade genug ästhetischen Details, damit sich Ihre Innenräume komfortabel und einladend anfühlen.
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Schaffen Sie eine funktionale Basis
Beim Aufbau eines gemütlichen, minimalistischen Looks ist es absolut wichtig, die Funktionalität in den Vordergrund zu stellen. Bauen Sie dazu den Raum um Ihre Möbel herum auf. Wenn Sie ein Schlafzimmer einrichten, sollten Sie das Bett in den Mittelpunkt stellen, ohne dass viel anderes das Auge ablenkt. Wenn es sich um einen Wohnbereich handelt, konzentrieren Sie sich bei der Gestaltung auf einen Hauptsitzbereich. Entscheidend ist, dass die übrigen Gestaltungselemente die Möbel unterstützen, anstatt ihnen die Aufmerksamkeit zu stehlen.
Bei der Wahl der Möbel sollten Sie sich an einer minimalistischen Ästhetik orientieren. Wählen Sie eher schlichte Stücke, die nicht zu viel Gewicht haben. Halten Sie es einfach – Sie werden später viel Zeit haben, sich auf ästhetische Ergänzungen zu konzentrieren.
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Schichten Sie etwas Textur ein
Wenn Sie die Basis des Raumes geschaffen haben, sollten Sie sich auf den „gemütlichen“ Teil der Gleichung konzentrieren. Dazu sollten Sie sich auf die Schichtung von Designelementen konzentrieren. Insbesondere werden Sie Stücke schichten, die texturell einen Kontrast zueinander bilden. Auf diese Weise wirkt der Raum viel interessanter und wirkt zielgerichtet gestaltet.
Das obige Foto ist ein hervorragendes Beispiel für die richtige Schichtung. Denken Sie daran: Textur bezieht sich auf die Art und Weise, wie ein Gegenstand aussieht, wie er sich anfühlt. Auf dem Foto vermischen sich ein gewebter Teppich, ein Nachttisch aus rauem Holz, Plüschbettwäsche und eine weiche, pelzige Decke und schaffen so ein interessantes visuelles Interesse.
Sie müssen diesen Schichten nicht genau folgen, aber das Ziel ist es, ein Gefühl des Kontrasts zwischen den einzelnen Schichten zu schaffen. Ein Wort der Vorsicht: Achten Sie bei der Auswahl der Elemente, die Sie schichten wollen, darauf, dass sie genügend Gemeinsamkeiten aufweisen, um sie irgendwie miteinander zu verbinden. In diesem Fall hat sich der Designer an eine neutrale Farbpalette gehalten, aber Sie können auch eine wiederkehrende Farbe oder ein Muster verwenden.
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Don’t skimp on accessories
Abgesehen von der Textur sind Accessoires die beste Möglichkeit, einen gemütlichen, minimalistischen Raum interessant zu gestalten. Als „Accessoire“ wird alles bezeichnet, was einen Raum ästhetisch aufwertet. In some cases, it can also serve some sort of functional purpose, but that’s not always necessary.If you’re stuck on which kinds of accessories to add to the room, here are a few common examples:
- Area rugs
- Throw pillows and blankets
- Wall art and mirrors
- Decorative bowls and trays
- Coffee table books
- Candles
- Picture frames
- Plants, flowers, and vases
- Décor items
Adding in accessories is all about providing variety while preserving balance. You’ll want to add in enough of these items so that the room feels intentionally designed, rather than hastily put together. However, at the same time, your space shouldn’t feel cluttered. Use your best judgment to find the happy medium between the two, and don’t be afraid to tweak your design as you go along.
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Gemütlicher Minimalismus funktioniert gut, weil er Ihrem Raum das Beste aus beiden Welten bietet: praktische Funktionalität und Minimalismus, ohne dass er zu streng wirkt. Wenn Sie bereit sind, sich diesem Trend anzuschließen, halten Sie diesen Beitrag in der Hand, und schaffen Sie die perfekte Balance für Ihr Zuhause.
Was halten Sie von gemütlichem Minimalismus? Werden Sie diesen Look in Ihrem eigenen Zuhause ausprobieren?