Wie wirkt sich die bipolare Störung auf das Gehirn aus?

Mehr als 5 Millionen Amerikaner leiden an einer Form der bipolaren Störung. Wenn Sie mit dieser Krankheit leben, haben Sie möglicherweise Stimmungsschwankungen, die von aufregenden Hochs (manisch) bis zu verheerenden Tiefs (depressiv) reichen. Eine bipolare Störung kann auch dazu führen, dass Sie extrem schnell sprechen, rasende Gedanken haben oder sich außer Kontrolle fühlen. Manchmal kann die Störung sogar dazu führen, dass Sie rücksichtslose Dinge tun, bevor Sie eine Chance haben, darüber nachzudenken oder zu realisieren, was Sie tun. Darüber hinaus kann eine bipolare Störung dazu führen, dass Sie sich gereizt, unruhig, paranoid, hyperaktiv und impulsiv fühlen oder dass Sie von anderen missverstanden werden. Wenn Menschen bipolares Verhalten nicht verstehen, halten sie Sie während einer manischen Episode möglicherweise für einen Egomanen oder bezeichnen Sie während einer depressiven Episode als übermäßig dramatisch. Aber die bipolare Störung ist eine echte neurologische Krankheit, die die Funktionsweise Ihres Gehirns verändert.

Was ist eine bipolare Störung?

Auch bekannt als manische Depression, ist die bipolare Störung eine psychische Erkrankung, die zu extremen Stimmungsschwankungen und Schwankungen des Energie- und Aktivitätsniveaus führt. Es gibt drei verschiedene Arten der bipolaren Störung. Wenn bei Ihnen eine bipolare Störung diagnostiziert wird, kann es sich um eine der folgenden drei Formen handeln:

  • Bipolar-I-Störung. Diese Form äußert sich hauptsächlich in manischen Episoden, die mindestens eine Woche lang anhalten. Zu dieser Art von Stimmungsstörung können auch andere abnorme Verhaltensweisen gehören, die Ihr Leben stören können, z. B. depressive Episoden, die 2 Wochen oder länger andauern können.
  • Bipolare II Störung. Wenn bei Ihnen diese Art der bipolaren Störung diagnostiziert wurde, haben Sie möglicherweise mehr depressive Episoden als manische Reaktionen und Symptome. Wenn Sie manische Episoden haben, sind diese wahrscheinlich hypomanisch oder weniger schwerwiegend.
  • Zyklothymische Störung. This form of bipolar disorder combines hypomanic and depressive symptoms that last for 2 weeks (or 1 year in children and adolescents). But, in this disorder, neither the hypomanic nor depressive symptoms meet the clinical requirements for a manic or depressive episode.

When you have a manic episode, you may feel:

  • Jumpy or wired
  • „High“ or elated
  • Irritable or touchy
  • Like you don’t need sleep or food
  • Racing thoughts
  • Unusually important, talented, or powerful

If you’re having a depressive episode, you may feel:

  • Sad or „down“
  • Empty or hopeless
  • Slow yet restless
  • Excessively hungry
  • Like you have nothing to do or say
  • Frustrated when you try to focus or concentrate on something
  • Worthless
  • Like it’s impossible to do simple things

Regardless of the type of bipolar disorder you’re diagnosed with, die Erkrankung kann Ihr Fühlen und Denken drastisch verändern.

Teile des Gehirns, die von der bipolaren Störung betroffen sind

Frau mit bipolarer Störung

Bipolare Störung kann die Menge der grauen Substanz im Gehirn verringern

Studien haben gezeigt, dass die bipolare Störung die Menge der grauen Substanz im Gehirn verringert. Die Teile Ihres Gehirns, die normalerweise voller grauer Substanz sind, helfen Ihnen:

  • Informationen, Gedanken und Gefühle zu verarbeiten
  • Impulse und Ihre Sinne zu kontrollieren
  • Motorische Fähigkeiten wie Reaktionszeit, Gleichgewicht, Zeichnen, Sprechen und Schreiben zu regulieren

Wenn die graue Substanz in Ihrem Gehirn abnimmt, haben Sie möglicherweise weniger Kontrolle über Ihre Impulse. Eine verringerte graue Substanz kann auch die Art und Weise verändern, wie Sie Informationen verarbeiten und auf Ihre Gefühle reagieren. Dies könnte erklären, warum manische Episoden oft impulsiv, unvorsichtig und gedankenlos erscheinen. Weniger graue Substanz kann auch zu Gefühlen der Trägheit und Frustration sowie zu Schwierigkeiten bei der Erledigung einfacher Aufgaben führen, wenn Sie eine depressive bipolare Episode haben.

Bipolare Störung kann einen Teil des Hippocampus schrumpfen lassen

Forschungsergebnisse, die in der Zeitschrift Molecular Psychiatry veröffentlicht wurden, zeigen, dass Menschen mit bipolarer Störung im Vergleich zu Menschen ohne Stimmungsstörungen eher kleinere und stärker geschrumpfte Teile des Hippocampus haben. Der Hippocampus ist für die Verarbeitung von Langzeiterinnerungen verantwortlich.

Die rechte Seite des Hippocampus hilft, bestimmte Orte mit bestimmten Erinnerungen zu verknüpfen. Die linke Seite des Hippocampus steuert das verbale und visuelle Gedächtnis. Dieser Teil des Gehirns trägt auch dazu bei, die emotionale Reaktion auf Situationen zu steuern.

Wenn die Stimmung schwankt, verändert der Hippocampus seine Form und schrumpft. Ein geschrumpfter Hippocampus kann zu Symptomen führen wie:

  • Depressionen, die depressive Episoden auslösen können
  • Gedächtnisprobleme, die zu rasenden Gedanken und Paranoia beitragen können
  • Frustration und Reizbarkeit

Bipolare Störung kann das chemische Gleichgewicht des Gehirns verändern

So komplex Ihr Gehirn auch ist, es gibt ein empfindliches chemisches Gleichgewicht, das dafür sorgt, dass Ihr Geist auf gesunde Weise funktioniert. Neurotransmitter, also chemische Botenstoffe, sind ein wichtiger Bestandteil des chemischen Gleichgewichts in Ihrem Gehirn. Bei einer bipolaren Störung kann sich die Anzahl der Neurotransmitter in Ihrem Gehirn verändern. Wissenschaftler glauben, dass die wichtigsten Neurotransmitter, die von der bipolaren Störung betroffen sind, sind:

  • Noradrenalin oder Noradrenalin, das die Wachsamkeit und Erregung erhöht und die Reaktionszeit beschleunigt. Der Neurotransmitter spielt auch eine Rolle bei der Konzentrationsfähigkeit.
  • Serotonin, das hilft zu regulieren, wie glücklich, ängstlich und launisch Sie sich fühlen. Serotonin also helps determine how you behave socially and regulates your sleep patterns.

Bipolar disorder may cause the amount of these brain chemicals to fluctuate. If and when this happens, too much or too little of these brain chemicals can trigger a manic or depressive bipolar episode.

Bipolar Symptoms Triggered By Norepinephrine Levels

High levels of norepinephrine, for example, can trigger manic symptoms like:

  • Invincibility
  • A false sense of superiority
  • Racing thoughts
  • Jumpy and touchy sensations
  • Impulsive

On the other hand, low levels of norepinephrine can lead to a depressive episode that may make you feel:

  • Lethargic
  • Paranoid
  • Unable to focus or concentrate on anything
  • Anxious and depressed
  • Uninterested in doing or saying anything

Bipolar Symptoms Triggered By Serotonin Levels

The same is true for serotonin. Extremely high serotonin levels can provoke a manic episode if you have bipolar disorder, which might make you feel:

  • Restless
  • Anxious
  • Irritated
  • Higher than life

If you have bipolar disorder and low serotonin levels, you might experience a depressive episode with symptoms that can include:

  • Low-self-esteem and feeling worthless
  • Insomnia
  • Poor appetite
  • Depression

Scientists aren’t 100% sure if bipolar disorder causes neurotransmitter levels to fluctuate or vice versa, but they do know that medication and therapy can help treat episodes in bipolar individuals.

Let Us Help You Manage & Treat Bipolar Disorder

As debilitating as bipolar disorder can be, it doesn’t have to control your life. Here at StoneRidge Centers, we have programs that can help you manage the mood disorder and any other co-occurring disorders you may be living with. Unser Ziel ist es, das Gehirn wieder in einen optimalen Gesundheitszustand zu versetzen. Deshalb haben wir unsere Programme so gestaltet, dass sie das Beste beinhalten, was die Hirnforschung zu bieten hat.

Gleichzeitig wissen wir, dass das Leben mit einer Stimmungsstörung und deren Bewältigung schwierig und überwältigend sein kann, daher ist unser Betreuungsansatz mitfühlend und umfassend. Rufen Sie uns noch heute unter der Nummer 928-583-7799 an, wenn Sie oder ein Ihnen nahestehender Mensch mit einer bipolaren Störung leben und bereit sind, diese auf gesunde und gesunde Weise zu bewältigen.

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