WordPress-Pläne erklärt: WordPress.com oder selbst gehostet?

Entschlossen, endlich einen eigenen Blog zu starten und WordPress als Plattform in Betracht zu ziehen? Das ist großartig! Allerdings gibt es viele WordPress-Pläne, so dass es schwierig sein kann, den richtigen auszuwählen.

WordPress ist bei weitem die beliebteste Art, einen Blog oder eine Website zu erstellen, so dass es kein Wunder ist, dass es eine Reihe von Plänen gibt, die auf verschiedene Arten von Nutzern ausgerichtet sind. Blogger, die zum ersten Mal einen Blog erstellen, entscheiden sich oft für WordPress.com, weil es so einfach zu bedienen ist. Allerdings gibt es bei dieser Option einige Einschränkungen, die Sie beachten sollten.

Dieser Artikel gibt Ihnen einen Überblick über die WordPress-Tarife und erklärt die Unterschiede zwischen WordPress.com und der selbst gehosteten Version. Los geht’s!

📚 Inhaltsverzeichnis:

Eine kurze Erklärung des Unterschieds zwischen WordPress.com und WordPress.org

Zunächst wollen wir über den Hauptunterschied zwischen WordPress.com und WordPress.org (oder selbstgehostetem WordPress) sprechen.

WordPress.com ist eine vollständig gehostete Lösung, d. h. Sie können sich für ein Konto anmelden, ein paar Anpassungen an Ihrem Thema vornehmen und Ihr Blog sofort starten. Allerdings sind die Funktionen begrenzt, und Sie müssen in teurere Pakete investieren, um Zugang zu vielen Anpassungsoptionen zu erhalten.

Das selbst gehostete WordPress (WordPress.org) hingegen erfordert einen zusätzlichen Webhosting-Dienst, so dass Sie es nicht allein verwenden können. Aber selbst mit dem günstigsten Hosting-Angebot können Sie den vollen Funktionsumfang der Plattform nutzen.

Sie können zwischen verschiedenen Arten von WordPress-Hosting-Angeboten wählen. Die meisten angehenden Blogger entscheiden sich für Shared Hosting, da es am günstigsten ist und für kleine Websites ausreicht. Wenn Ihre Website jedoch wächst, müssen Sie möglicherweise leistungsfähigere Pakete in Betracht ziehen.

Viele Anbieter bieten einsteigerfreundliche WordPress-Dienste an, darunter Bluehost, SiteGround oder Hostinger. They all feature one-click WordPress installation and intuitive dashboards, so even inexperienced users should be able to navigate them.

On the other hand, WordPress.com makes things simple by offering you an all-in-one solution. Apart from the free version, you can choose from four plans that are suitable for different kinds of websites:

  • Personal: Entry-level plan for users who want to use a custom domain.
  • Premium: More advanced features for professional bloggers.
  • Business: Access to custom plugins and themes.
  • eCommerce: Designed for online stores.
WordPress

Let’s look at some blogger-friendly options in more detail.

WordPress plans explained (four top options)

First, we’ll give you an overview of WordPress.com. Note that the Business and eCommerce packages are not designed for bloggers. Daher werden wir uns auf die kostenlosen, persönlichen und Premium-Pakete konzentrieren. Anschließend erläutern wir die Vorteile von selbst gehostetem WordPress für Blogger.

WordPress.com Free

Wenn Ihnen ein allgemeiner Subdomain-Name nichts ausmacht (z. B. example.wordpress.com), können Sie sich für einen kostenlosen WordPress.com-Blog entscheiden. Diese Option umfasst:

  • Kostenloses SSL-Zertifikat
  • 3 GB Speicherplatz
  • Wesentliche Funktionen des Jetpack-Plugins
  • Zugang zu kostenlosen Themes

Die Funktionen sind stark eingeschränkt, so dass Sie nicht in der Lage sind, die WordPress.com-Anzeigen zu entfernen oder die Website selbst zu monetarisieren. Sie können auch keine Plugins verwenden und müssen sich mit kostenlosen Themes begnügen. Außerdem gibt es beim kostenlosen Tarif keinen Kundensupport, so dass er für seriöse Blogger möglicherweise keine attraktive Option darstellt.

WordPress.com Personal

Der Personal-Tarif bietet Ihnen 6 GB Speicherplatz und grundlegende Personalisierungsoptionen, wie eine benutzerdefinierte Domain und die Möglichkeit, WordPress.com-Anzeigen zu entfernen. Sie können auch kostenpflichtige Newsletter und Inhalte nur für Abonnenten erstellen, wofür Sie bei der selbst gehosteten Version der Plattform ein zusätzliches Plugin benötigen.

Allerdings können Sie nicht viel anderes tun, und Sie können den Kundendienst nur per E-Mail erreichen. Dieser Tarif kostet 4 Dollar pro Monat.

WordPress.com Premium

Um zusätzliche Funktionen freizuschalten, müssen Sie 8 Dollar pro Monat für den WordPress.com Premium Tarif investieren. Mit dieser Option erhalten Sie Zugriff auf 13 GB Speicherplatz und Premium-Themes, die Sie mit CSS anpassen können.

Außerdem bietet es praktische Monetarisierungs- und Marketingfunktionen wie die Integration von Google Analytics, WordAds, die Möglichkeit, Zahlungen über PayPal zu akzeptieren, und ein Tool zur Planung von sozialen Medien. Allerdings können Sie immer noch keine Plugins installieren oder benutzerdefinierte Themes für Ihren Blog auswählen.

Selbstgehostetes WordPress

Als Alternative zu den Plänen von WordPress.com können Sie auch die Open-Source-Software WordPress.org nehmen und sie auf Ihrem eigenen Webhosting „selbst hosten“.

Bei diesem Ansatz können Sie alle Widgets, Themes oder Plugins verwenden, die Sie mögen.

Die einzige Einschränkung, auf die Sie stoßen werden, sind die Möglichkeiten Ihres Servers, aber das sollte kein Problem sein, es sei denn, Sie erwarten einen ungewöhnlich hohen Datenverkehr. Außerdem ist die WordPress-Software kostenlos, so dass Sie nur für den Webhost Ihrer Wahl bezahlen müssen.

Nehmen wir Bluehost als Beispiel. Bei diesem Anbieter haben Sie die Wahl zwischen vier Shared-Hosting-Angeboten:

  • Basic: ab $2,95 pro Monat
  • Plus und Choice Plus: ab $5,45 pro Monat
  • Pro: ab $13,95 pro Monat
WordPress-Angebote erklärt: Bluehost für selbstgehostetes WordPress

Die billigste Option erweist sich bereits als besser als jedes WordPress.com-Bloggingkonzept. Sie erhalten eine kostenlose benutzerdefinierte Domain, ein SSL-Zertifikat, 50 GB Speicherplatz und Zugang zum 24/7-Kundensupport von Bluehost.

Zudem können Sie jedes beliebige Theme verwenden, auch Premium-Themes von Drittanbietern. Sie können sogar visuelle Drag-and-Drop-Seitenerstellungstools wie Elementor verwenden, um eine atemberaubende Website ohne Programmierkenntnisse zu erstellen.

Die Nachteile sind, dass selbstgehostetes WordPress aufgrund der großen Anzahl von Funktionen eine etwas steilere Lernkurve als WordPress.com hat und Sie sich selbst um die Wartung Ihrer Website kümmern müssen. Es gibt jedoch verwaltete WordPress-Hosting-Optionen, mit denen Sie diese Herausforderungen abmildern können.

Welcher WordPress-Plan ist am besten für das Bloggen geeignet?

Die Wahl eines WordPress-Plans für das Bloggen hängt von Ihren Zielen ab und davon, ob Sie erweiterte Anpassungsoptionen benötigen. Wenn Sie beispielsweise nur eine einfache Plattform suchen, um über Ihr Hobby zu schreiben, können Sie wahrscheinlich Ihr Geld sparen und den kostenlosen WordPress.com-Plan verwenden.

Wenn Sie hingegen professioneller auftreten oder Ihre Inhalte in Zukunft monetarisieren möchten, müssen Sie andere Optionen in Betracht ziehen. WordPress.com Premium könnte die richtige Wahl für weniger technisch versierte Nutzer sein, denen ein höherer Preis nichts ausmacht.

Es bietet von Haus aus praktische Funktionen, die sich an professionelle Blogger richten. Sie können ganz einfach Inhalte erstellen, die nur für Mitglieder bestimmt sind, Google Analytics integrieren und mit Anzeigen Geld verdienen. Sie sollten sich jedoch nur für diese Option entscheiden, wenn Sie sicher sind, dass Sie mit der begrenzten Themenauswahl zufrieden sein werden. Außerdem können Sie keine Plugins verwenden, um die Funktionalität Ihrer Website zu erweitern.

Ansonsten ist selbstgehostetes WordPress die mit Abstand vielseitigste Lösung. Bei Anbietern wie Bluehost können Sie problemlos mit einem einfachen Blog beginnen und ihn in Zukunft erweitern, wenn Ihre Website wächst.

Sie haben die volle Kontrolle über die Funktionalität und das Branding Ihrer Website. Sie können auch problemlos einen Shop oder ein Portfolio hinzufügen, was bei WordPress.com nicht möglich wäre. Mit Hosting-Kosten von nur 2,95 $ pro Monat bietet es ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Fazit

WordPress ist eine beliebte Blogging-Plattform, die sich zu einem leistungsstarken CMS entwickelt hat. Die meisten Anfänger sind mit WordPress.com vertraut, das eine vollständig gehostete Lösung ist. Die Funktionen sind jedoch begrenzt, weshalb Sie bei der Entscheidung, wie Sie Ihre Website aufbauen möchten, ein selbst gehostetes WordPress in Betracht ziehen sollten.

Zur Erinnerung: Wir haben einige WordPress-Angebote besprochen, die sich an Blogger richten. Wenn Sie die volle Kontrolle über Ihre Website und unbegrenzte Anpassungsmöglichkeiten wünschen, sollten Sie ein selbstgehostetes WordPress bei einem Hosting-Anbieter wie Bluehost in Betracht ziehen. Andernfalls sollten Sie sich für den kostenlosen WordPress.com-Plan entscheiden, wenn Sie einen einfachen Hobby-Blog betreiben möchten.

Haben Sie Fragen zu WordPress-Plänen? Lass es uns in den Kommentaren wissen!

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