Der Rotator und verschiedene Aufsätze sind unten abgebildet.
Der Rotator hat einen stufenlos einstellbaren Drehzahlbereich. Die Einsätze demonstrieren die Zentripetalkraft und die Zentrifugalkraft (eine Pseudokraft, die aus der Rotationsbewegung entsteht).
Die Aufsätze sind unten abgebildet. Wird einer von ihnen mit hoher Geschwindigkeit gedreht, wird ein Teil nach außen geschleudert. Bei den Geräten mit Zentripetalkraft (die ersten beiden unten) ist die Masse, die durch die Drehung nach außen geschleudert wird, mit dem Rest des Geräts verbunden, wodurch die nach innen gerichtete Zentripetalkraft entsteht, die verhindert, dass die Massen aus dem Gerät geschleudert werden.
Wenn sich die Masse frei bewegen kann, ohne dass eine nach innen gerichtete Kraft die Masse am Rest der Vorrichtung hält, wie bei der unten gezeigten Zentrifugalkraftvorrichtung, wird die Masse ungehindert radial nach außen geschleudert. Dieser Prozess, der gemeinhin als „Zentrifugalkraft“ bezeichnet wird, zeigt nicht das Auftreten einer nach außen gerichteten Zentrifugalkraft, sondern vielmehr das Fehlen einer nach innen gerichteten Zentripetalkraft.