Zwischen Zeitschriften, Blogs und Nachrichtenartikeln gibt es viele falsche Vorstellungen darüber, wie viel Fisch man verzehren sollte. Sowohl die American Heart Association als auch die FDA empfehlen den Verzehr von mindestens zwei Portionen pro Woche. Manche Menschen sind jedoch besorgt, dass ein zu hoher Fischverzehr zu einer zu hohen Quecksilberaufnahme, zu negativen Auswirkungen auf Schwangere oder zur Verschlimmerung bestimmter Gesundheitsprobleme führen könnte.
Glücklicherweise müssen sich Fischliebhaber nicht grämen. Wenn man sich an bestimmte Arten von gesundem Fisch hält, kann man gefahrlos mehr Fisch essen, als man denkt.
Besorgt wegen Quecksilber?
Einer der Hauptgründe für die Besorgnis der Menschen über den regelmäßigen Verzehr von Fisch ist die Tatsache, dass einige Arten von Meeresfrüchten messbare Mengen an Quecksilber enthalten. Quecksilber ist eine giftige Substanz, die zu Krankheiten und neurologischen Störungen beitragen kann und besonders für schwangere Frauen und Kleinkinder gefährlich ist. Fische produzieren selbst kein Quecksilber, nehmen aber Spuren davon auf, die durch Quecksilberdeponien und die Verbrennung fossiler Brennstoffe in die Meere, Seen und andere Gewässer gelangt sind.
Die meisten Arten von Meeresfrüchten enthalten zwar nicht genug Quecksilber, um Schaden anzurichten, aber Schwangere, Kinder unter sechs Jahren und Menschen, die sich Sorgen über ihren Quecksilberkonsum machen, sollten den Verzehr von Königsmakrele, Marlin, Schwertfisch, Großaugenthun oder Ahi-Thunfisch vermeiden.
Quecksilberfrei heißt: All You Can Eat
Glücklicherweise, gibt es viele Fische, die wenig oder gar kein Quecksilber enthalten. Das bedeutet, dass Sie so oft Fisch essen können, wie Sie möchten, ohne Angst haben zu müssen, dass er Ihnen und Ihren Lieben schadet. Einer unserer Lieblingsfische, den wir zubereiten, ist Tilapia aus Mexiko, Honduras oder Indonesien. Not only are these Tilapia a healthy source of lean protein and omega-3 fatty acids, but they’re also completely free from mercury. This means that by eating Tilapia, even pregnant women can get their recommended minimum of two servings of fish per week with no risk of experiencing negative health repercussions that are associated with mercury consumption.
Here are the fish and seafood options with the lowest levels of mercury levels:
- Oysters
- Sardines
- Scallops
- Shrimp
- Squid
- Tilapia
- Wild and Alaska salmon
Eating Fish Won’t Negatively Impact Your Body
Some people avoid eating fish on a regular basis because they’re worried that eating fish will increase their cholesterol levels or raise their blood pressure. Fisch enthält zwar etwas Cholesterin, aber auch Omega-3-Fettsäuren, einen wichtigen Nährstoff, der zur Aufrechterhaltung eines gesunden Cholesterinspiegels beiträgt. Menschen, die Fisch als Hauptproteinquelle verzehren, haben in der Regel höhere Werte an gutem Cholesterin. Was den Blutdruck angeht, so können Omega-3-Fettsäuren tatsächlich dazu beitragen, den Blutdruck zu senken, vor allem, wenn Sie sich für ungefrorenen Süßwasserfisch entscheiden, der kein Salz aus den Gewässern um ihn herum aufgenommen hat.
Die Experten sind sich einig: Wenn es um den Verzehr von Fisch geht, sollten Sie sich keine Gedanken über eine Begrenzung der Portionen oder des Verzehrs machen. Die gesundheitlichen Vorteile von Fisch überwiegen bei weitem die möglichen Risiken, vor allem, wenn Sie quecksilberfreien Fisch essen. Wenn Sie also das nächste Mal im Supermarkt sind, beladen Sie den Einkaufswagen mit Ihren Lieblingsfischsorten und genießen Sie sie!
Fotos: Federico Rostagno / .com, Bejim / .com, Timolina / .com