Honey Gourami: All You Need To Know About Sunset Honey Gouramis

The Honey Gourami is a freshwater fish found in northern India and Bangladesh, and occasionally in Nepal.

It is an ideal fish for inexperienced fishkeepers who are starting for the first time.

They are also known as the Sunset Honey Gourami, the Red Honey Gourami, The Red Flame Gourami and any combination of the above.

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Keep reading to learn all you need to know about caring for this wonderful fish.

Category Rating
Care Level: Beginner
Temperament: Peaceful
Color Form: Silvery gray for females; honey-orange and black for males
Lifespan: 4-8 Years
Size: 3 Inches
Diet: Omnivore
Family: Osphronemidae
Minimum Tank Size: 10 Gallons
Tank Set-Up: Lots of vegetation and hiding spaces with very low current
Compatibility: Same species or other peaceful small fish

Overview of the Honey Gourami

Honey Gourami

Honey Gourami

The Honey Gourami, Trichogaster chuna, was first described by Hamilton and Buchanan in 1822 where they actually mistook males and females for two different species. Die Männchen wurden als Trichopodus chuna und die Weibchen als Trichopodus sota bezeichnet.

Heute werden sie alle unter dem Namen Trichogaster geführt.

Trichogaster kommt aus dem Altgriechischen, ‚thriks‘ bedeutet ‚Haar‘ und ‚gaster‘ bedeutet ‚Magen‘, was ihre langen, schmalen Bauchflossen beschreibt.

Die für den Aquarienhandel erhältlichen Fische sind alle kommerziell gezüchtet. Es ist sehr unwahrscheinlich, ein wild lebendes Exemplar in Ihrem Aquarium zu finden.

In den letzten Jahren gab es eine Reihe von selektiv gezüchteten Zierstämmen, um die Färbung zwischen Zwergfadenfisch (Colisa lalia) und Honigfadenfisch zu verbessern. Diese beiden Arten werden oft verwechselt, da sie ähnlich aussehen.

Typisches Verhalten

Diese Art ist aufgrund ihres friedlichen Wesens und ihrer Robustheit ideal für unerfahrene Aquarianer.

Auch wenn sie als benthopelagischer Fisch eingestuft wird (was bedeutet, dass sie vom Sediment bis zur Oberfläche schwimmt), bevorzugt sie die mittleren und oberflächlichen Bereiche des Beckens. Sie sind scheu und brauchen eine Weile, um sich in Ihrem Becken wohlzufühlen. Erst wenn sie sich entspannt haben, beginnt das Männchen seine typische Färbung zu zeigen.

Sie sind zwar nicht kontaktfreudig, aber sie genießen die Gesellschaft ihrer Artgenossen (4 bis 6 Tiere).

Es ist wahrscheinlich, dass sich innerhalb einer Gruppe eine Art Hierarchie herausbildet, wobei das dominante Individuum die anderen Fische während der Essenszeit vertreibt und die Männchen gegenüber den Weibchen aggressiv werden.

Stellen Sie sicher, dass Sie dichte Vegetation als Versteckmöglichkeiten anbieten, um Mobbing zu verhindern.

Ihr Fressverhalten ist ebenfalls sehr eigenartig. Dieses Verhalten wird auch bei den Bogenschützenfischen (Toxotes spp.) sowie bei den Trichopodus- und Trichogaster-Arten beobachtet.

Sie fangen ihre Beute, indem sie sie mit Wasser bespritzen. Sie positionieren sich schräg zur Wasseroberfläche, um nach Beute Ausschau zu halten. Dann spritzt er Wasser auf die Beute, so dass sie ins Wasser fällt, wo sie schnell von den Fischen gefressen wird.

Interessanterweise hat diese Art ein Labyrinthorgan, das es den Fischen ermöglicht, seltsame Verhaltensweisen anzunehmen. Es erlaubt ihm zum Beispiel, in sauerstoffarmen Gewässern zu atmen.

Erscheinungsbild

Honiggurami Erscheinungsbild

Honiggurami Erscheinungsbild

Sie werden oft mit dem Zwerggurami verwechselt, da sie Ähnlichkeiten in ihrer Form und Größe haben. Beim Kauf und bei der Auswahl dieser Fische kann die Kenntnis ihrer wissenschaftlichen lateinischen Namen (siehe oben) helfen, die verschiedenen Arten zu unterscheiden.

Der Körper des Honigguramis ist schmaler mit kleineren Rücken- und Afterflossen. Die Bauchflossen sind schmal und fadenförmig.

Wie bei den meisten Fischen sind Männchen und Weibchen unterschiedlich gefärbt. Anfangs zeigen sie alle eine silbergraue bis hellgelbe Färbung mit einem hellbraunen Querstreifen in der Körpermitte, der sich von hinter dem Auge bis zum Schwanzstiel erstreckt.

Während die Weibchen diese Farbe ein Leben lang behalten, entwickeln die Männchen eine leuchtend honiggelbe oder rötlich-orange Färbung. Die Bauchseite des Fisches (Gesicht, Kehle und Bauch) wird dunkelblau/schwarz, während der Hauptkörper eine eher honigorange Färbung aufweist.

Der Honiggurami ist der kleinste Fisch der Gattung Trichogaster und erreicht normalerweise eine Größe von 1,5″ bei den Männchen und 2″ bei den Weibchen. In seltenen Fällen sind sie bis zu 3″ groß geworden.

Zwerggurami Verwechslung

Denken Sie daran, diesen Fisch nicht mit dem Zwerggurami zu verwechseln, auch wenn das Wort „Zwerg“ manchmal in ihrem Namen enthalten ist, sind sie eng verwandt, aber nicht die gleiche Art.

Zwergguramis kommen typischerweise in roten und blauen Farben, Honig Augen sind in der Regel näher an ihrem Mund als Zwerg Arten auch.

Sie sollten diese Art auch nicht mit dem Sonnenuntergangs-Dicklippengurami verwechseln – sie sind typischerweise größer (werden bis zu 4 Zoll groß) und sind orangefarbener.

Lebensraum und Beckenbedingungen

Sie sind in den Süßgewässern Südasiens heimisch.

Man findet sie in Flüssen, Seen, Teichen, Gräben und gelegentlich in überschwemmten Feldern in Indien und Bangladesch. Diese Gebiete haben eine dichte Vegetation mit wenig mineralisiertem und langsam fließendem Wasser.

Die Nachbildung eines guten natürlichen Lebensraums ist wichtig für das Wohlbefinden der Fische. Es ist einfacher, den Stresspegel der Fische niedrig zu halten und die volle Farbentfaltung zu fördern, wenn die natürlichen Bedingungen erfüllt sind.

Fluss- und Seebetten in diesem Gebiet haben sandiges Substrat mit gelegentlichen Steinen und anderen Trümmern.

Guramis neigen jedoch dazu, im mittleren oder oberen Teil der Wassersäule zu schwimmen, so dass die Vegetation das Wichtigste ist, was zu beachten ist. Diese Art nutzt die dicht bepflanzte Umgebung sowohl als Versteck als auch als Nahrung.

Dieser Fisch breitet sich in niedrig gelegenen Gebieten aus, die oft von starken saisonalen Schwankungen durch den Monsun zwischen Juni und Oktober betroffen sind.

Beckenbedingungen

Honigguramis sind kleine, robuste Fische. Sie bevorzugen warmes Wasser und können kleine Veränderungen in der Wasserchemie tolerieren.

Ihr Labyrinthorgan reagiert ziemlich empfindlich auf Temperaturschwankungen. Daher ist es am besten, das Becken in einem Raum mit einer ähnlichen Temperatur wie das Wasser im Becken zu halten. Wenn das nicht möglich ist, kann man eine Heizung verwenden, um die Wassertemperatur konstant zu halten.

Sie bevorzugt langsam fließendes, saures und hartes Wasser, mit Wasserparametern, die auf:

  • Härte: 4-15 dGH
  • pH: 6,0-7,5
  • Beleuchtung: Mäßig
  • Temperatur:71-82°F

Sie sind schüchtern und fühlen sich im Becken gerne sicher und geborgen. Versuchen Sie, beim Einrichten des Beckens mit dichter Vegetation und Schwimmpflanzen viele Versteckmöglichkeiten zu schaffen.

Versuchen Sie, einige Oberflächenbereiche unbedeckt zu lassen, damit die Fische Luft atmen können. Sie werden oft versuchen, an die Oberfläche zu gelangen, um zu atmen.

Es ist sehr wichtig, regelmäßig Wasser zu wechseln, wobei mindestens 25 % des Wassers im Aquarium wöchentlich gewechselt werden sollten. Ein gutes Filtersystem und regelmäßige Wasserwechsel verhindern, dass sich Giftstoffe ansammeln.

Welche Aquariengröße brauchen sie?

Honigguramis brauchen mindestens ein 10 Gallonen Becken. Ein 20 Gallonen Becken wird empfohlen, wenn Sie ein Paar halten.

Wie viele können pro Gallone gehalten werden?

Für jeden hinzugefügten Fadenfisch sollten Sie 5 bis 10 Gallonen Platz im Aquarium vorsehen.

Honigguramipartner

Sonnenuntergangshoniggurami

Sonnenuntergangshoniggurami

Der Honiggurami ist ein friedlicher, scheuer Fisch. Daher ist die Auswahl der richtigen Aquarienpartner sehr wichtig für das Wohlbefinden des Fadenfisches. Andere aktive und aggressive Fische wie z.B. Buntbarsche sollten vermieden werden, da sie den Fadenfisch einschüchtern und ihm die Nahrung streitig machen.

Zu den zu vermeidenden Fischen gehören Oscars, Silver Dollars, Pacus und große Welse.

Die idealen Aquarienpartner sind andere friedliche Fische wie Cypriniden (Harlekin Rasbora und Danios) und kleinere Pethia- und Puntius-Arten.

Auch friedliche Barben können gut miteinander auskommen, aber vermeiden Sie Flossenkneifer wie Tiger- und Clownbarben.

Weitere gute Beckenpartner können kleinere Schmerlen wie die Prachtschmerle und ihre Verwandten, kleinere Welse wie Corydoras und Otocinclus sowie kleinere Regenbogenfische sein.

Schnecken sind ebenfalls gute Beckenpartner, aber vermeiden Sie es, Garnelen mit ihnen zu halten, da sie gefressen werden könnten.

Denken Sie immer daran, dass schwächere Exemplare bedrängt werden können, bieten Sie also genügend Versteckmöglichkeiten an.

Zusammenhaltung von Honigguramis

Honigguramis sind sehr umgängliche Fische, die einzeln, paarweise oder in Gruppen gehalten werden können. Sie sind keine Schwarmfische, aber sie genießen die Gesellschaft der anderen und zeigen sich am besten in Gruppen von 4-6 Tieren.

Generell schwimmt ein gebildetes Paar zusammen.

Was füttern

Der Honiggurami ist in der freien Natur ein Allesfresser und ernährt sich von allem, was er finden kann, von kleinen wirbellosen Tieren und Insekten bis hin zu Zooplankton. Gelegentlich weiden sie auch die umgebende Vegetation und Pflanzen ab.

Beachten Sie dies bei der Auswahl der Pflanzen für Ihr Aquarium; Sie brauchen eine widerstandsfähige Art!

Dieser Fisch ist kein wählerischer Esser. Im Aquarium lieben sie Frischfutter oder Flockenfutter. Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung mit Flocken oder Pellets als Hauptnahrung und fügen Sie dann Lebendfutter wie Blutwürmer oder Salzwassergarnelen hinzu.

Gemüsetabletten sind auch eine gute Möglichkeit, ihre Ernährung zu variieren. Achten Sie darauf, dass Sie sowohl Gemüse als auch Fleisch zugeben, um ihnen eine gute Abwechslung zu bieten.

Sie sollten sie ein- bis zweimal am Tag füttern und nur so viel, dass sie es innerhalb von 2-3 Minuten aufgegessen haben, nachdem Sie es in das Becken gegeben haben.

Pflege von Honigguramis

Pflege von Honigguramis

Pflege von Honigguramis

Auch wenn diese Fische recht widerstandsfähig sind, wird ein wöchentlicher Wasserwechsel von mindestens 25% empfohlen, um Gewebeschäden zu vermeiden.

Normalerweise sind Fischkrankheiten kein Problem, sofern man ein gut gepflegtes Aquarium hat.

In einem schlecht gepflegten Becken sind sie jedoch anfällig für die Samtkrankheit. Dabei handelt es sich um einen Parasiten, Oodinium pilularis, der in den Kiemen, der Haut und dem Maul der Fische lebt und einen goldenen oder bräunlichen Staub auf den Flossen und dem Körper hinterlässt.

Weitere Krankheiten, die bei schlechter Wasserqualität auftreten können, sind bakterielle Infektionen, Verstopfung und Löcher im Kopf.

Die Juckreizkrankheit oder Weißpünktchenkrankheit gilt als eine der häufigsten Infektionen, die durch den Parasiten Ichthyophthirius multifiliis verursacht wird und auf schlechte Wasserbedingungen und unzureichende Beckeneinstellungen zurückzuführen ist.

Niemand möchte, dass seine Fische die Lochkrankheit oder Hexamitiasis entwickeln. Diese wird durch parasitäre Protozoen, die sogenannten Hexamita, verursacht und befällt sowohl Süßwasser- als auch Meeresfische.

Eine gute Wasserqualität und eine ausgewogene Ernährung sind der Schlüssel, um jegliche Art von Krankheitsausbruch in Ihrem Aquarium zu verhindern.

Bei der Auswahl von Neuzugängen für Ihr Aquarium sollten Sie immer bedenken, dass jedes neue Substrat ein potenzielles Risiko für die Einschleppung von Krankheiten darstellt.

In letzter Zeit sind bei vielen im Fernen Osten gezüchteten Fadenfischen Gesundheitsprobleme im Zusammenhang mit gefärbten, hormonbehandelten und virushaltigen Exemplaren aufgetreten. Daher ist eine Quarantäne ratsam, bevor man die Fische oder das Substrat in eine gut etablierte Gemeinschaft einbringt.

Zuchtanleitung

Die Zucht ist recht einfach, wenn man die richtigen Bedingungen schafft. Sie sind Blasen-Nestbauer und nisten unter einem Blatt, falls vorhanden. Paare gehen eine vorübergehende Bindung ein.

Wir empfehlen ein Zuchtbecken mit einer Größe von 10-20 Litern. Halten Sie das Wasser bei etwa 6-8 Zoll Höhe mit einer Temperatur zwischen 79-84°F, pH 7,0 und 8°dGH. Versuchen Sie auch, eine sanfte luftbetriebene Filterung wie einen Schwammfilter hinzuzufügen.

Eine reichliche Bepflanzung ist hilfreich. Die Blätter helfen, das Nest stabil zu halten, da es dazu neigt, zu zerbrechen, wenn es auf der nackten Wasseroberfläche gebaut wird.

Erinnern Sie sich daran, die Luft über dem Wasser warm und feucht zu halten, um eine Beschädigung des Labyrinthorgans zu vermeiden.

Wenn sie gut gefüttert sind, beginnen die Weibchen, sich mit Eiern zu füllen.

Das Männchen baut das Blasennest, und sobald es gebaut ist, zeigt es seine Balzfarben, indem es zu einem Weibchen schwimmt und sein Blauschwarz aufblitzt. Dann schwimmt er zurück zum Nest, um sie zu ermutigen, ihm zu folgen. Er wiederholt diese Balz- und Schwimmrituale, bis das Nest erreicht ist und sie mit dem Laichen beginnen.

Das Weibchen gibt pro Laichvorgang etwa 20 Eier ab, die das Männchen sofort befruchtet. Das Männchen nimmt die Eier mit dem Maul auf und legt sie in das Blasennest. Das gleiche Paar laicht so lange, bis etwa 300 Eier befruchtet sind.

Auch hier kommt das Wasserspeien zum Einsatz. Das Männchen hält die Eier an Ort und Stelle, indem es Wassertropfen über das Nest spuckt und sie nach unten drückt, wo sie wieder im Nest angeordnet werden können.

Nach dem Ablaichen sollte das Weibchen entfernt werden, da das Männchen dazu neigt, aggressiv zu werden und sie zu verjagen. Die Eier und das Nest werden daher von den Männchen bewacht und gepflegt.

Die Eier schlüpfen je nach Wassertemperatur nach 24-36 Stunden. Alle erwachsenen Tiere müssen in diesem Stadium entfernt werden. Die Jungfische brauchen 3 Tage, um das Nest zu verlassen und frei zu schwimmen. Die frei schwimmenden Jungfische können mit Flüssigfutter oder Infusorien gefüttert werden, bis sie groß genug sind, um Baby-Sole-Garnelen zu fressen.

Sind Honigguramis für Ihr Aquarium geeignet? (Zusammenfassung)

Der Honiggurami ist eine friedliche und farbenfrohe Ergänzung für Ihr Aquarium. Diese Art ist ideal für unerfahrene Aquarianer, da sie viele typische Anfängerfehler aushält.

Sie bevorzugen Becken mit dichter Vegetation und vielen Verstecken, in denen sie sich sicher und geborgen fühlen können.

Der Honiggurami zeigt in freier Wildbahn beim Laichen und bei der Fütterung merkwürdige Verhaltensweisen, wie z.B. das Nestbauen mit Blasen und das Wasserspucken, wenn er eine Beute fängt.

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