Learn the latest northern lights photography techniques for 2021.
This guide covers everything you’ll need including camera settings, equipment recommendations, and tips for planning your shoot.
Scroll down & start learning!
- Page Table of Contents
- Camera Equipment – Northern Lights Photography
- Best Camera for Northern Lights Photography?
- Bestes Objektiv für die Nordlichtfotografie?
- Bestes Stativ für die Nordlichtfotografie?
- Bestes Intervallometer für die Nordlichtfotografie
- Planning Your Shoot – Northern Lights Photography
- Step 1: Find Dark Skies
- Step 2: Find Clear Skies
- Step 3: Check the Aurora Activity
- Fokussieren Sie Ihr Objektiv für die Nordlichtfotografie
- Methode 1: Fokussieren am Tag
- Erweiterte Fokussierungstipps & Techniken
- Kameraeinstellungen für die Nordlichtfotografie
- Aufnahmemodus
- Bildeinstellungen
- Messmodus
- Farbabgleich / Weißabgleich
- Brennweite des Objektivs
- Blendeneinstellungen
- Verschlusszeit / Belichtungszeit
- ISO Settings
- In-Camera Noise Reduction Settings
- Beste Blendeneinstellungen für die Polarlichtfotografie
- Beste Verschlusszeit & ISO-Einstellungen – Nordlichtfotografie
- Frage 1: Wie schnell bewegt sich das Polarlicht durch den Himmel?
- Frage 2: Wie hell ist die Aurora am Himmel?
- Bildbeispiel 1 – Überbelichtung
- Bildbeispiel 2 – Korrekte Belichtung
- Abschließende Ratschläge
Page Table of Contents
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Camera Equipment – Northern Lights Photography
This section includes the equipment requirements for northern lights photography.
If you’re interested in the brands & models I use and recommend, check out the Star Photography Camera & Lens Recommendations page for more details.
Best Camera for Northern Lights Photography?
A camera with manual mode is required for northern lights photography.
You must be able to control f-stop, shutter speed, and ISO, each manually.
I use and recommend full-frame cameras such as the Nikon Z7.
A full-frame camera will produce much higher quality images with less, noise than a crop sensor camera.
You can still use a crop sensor camera but the image quality will be much lower.
Bringen Sie mindestens 3-5 Batterien für Ihre Aufnahmen mit!
Bestes Objektiv für die Nordlichtfotografie?
Mit einem Weitwinkelobjektiv können Sie weite Landschaften mit den Nordlichtern über sich einfangen.
Ich empfehle für die Nordlichtfotografie eine Mindestblende von f/2.8 bis f/4.
- Empfohlen werden Vollformat-Brennweiten zwischen 14mm und 30mm.
- Empfohlen werden Crop-Sensor-Brennweiten zwischen 10mm und 25mm.
Bei einer Blende von f/2.8 wird eine sehr weite Blendenöffnung erreicht, so dass bei einer Standardbelichtungszeit mehr Licht auf den Bildsensor trifft. Warum das so wichtig ist, erfahren Sie weiter unten.
Zur Zeit fotografiere ich mit dem Nikkor 14-24mm f/2.8 für alle meine Aufnahmen des Nachthimmels.
Bestes Stativ für die Nordlichtfotografie?
Ein Kohlefaserstativ mit stabilen Beinen und verstellbarem Kugelkopf eignet sich hervorragend für die Nordlichtfotografie.
Billigere Stative funktionieren zwar auch, aber meist nicht annähernd so gut.
Kohlefaserstative reduzieren die Vibrationen in den Beinen und sorgen für schärfere Bilder.
Es ist auch wichtig, einen Stativkopf zu verwenden, der sich bei den langen Belichtungszeiten, die für die Nordlichtfotografie erforderlich sind, überhaupt nicht bewegt.
Zurzeit fotografiere ich mit dem Feisol Tournament CT-3342 3-Stativ und dem Really Right Stuff BH-30 Kugelkopf & L-Bracket.
Bestes Intervallometer für die Nordlichtfotografie
Für die Polarlichtfotografie benötigen Sie kein Intervallometer, da keine Ihrer Belichtungen länger als 30 Sekunden dauern wird.
Um Verwacklungen zu reduzieren und schärfere Bilder zu erhalten, verwende ich den Belichtungsverzögerungsmodus meiner Kamera.
Set a 5-second timer to wait 5 seconds before taking each shot.
This will remove any camera shake from pushing the shutter button.
Planning Your Shoot – Northern Lights Photography
Planning ensures you don’t waste night after night hoping to get some good shots of the northern lights.
Using this planning technique will increase your odds of getting a good shot.
Step 1: Find Dark Skies
The easiest way to find an area with dark skies is to check the Blue Marble Light Pollution Map which is a Google / NASA collaboration.
The black areas are free of light pollution, while white and grey areas have high light pollution.
Shooting in dark areas will provide the best results, most vivid colors & detail.
Step 2: Find Clear Skies
You don’t need perfectly clear skies to get some great shots.
I usually aim for sky cover percentages between 0%-30%, which you can see on the blue line in the graphic below.
The following graphic is from NOAA’s website for Fairbanks Alaska.
Some websites call this cloud cover percentage.
You can use your local weather website to find the cloud cover percentages.
Step 3: Check the Aurora Activity
Most countries in the Far North have their own Northern Lights activity service.
Der Nordlicht-Aktivitäts-Index (Kp-Index) reicht von 0-9, wobei 0 die geringste und 9 die größte Aktivität bedeutet.
Kp-Index-Werte von 5 oder größer gelten als Sturm.
Ich bevorzuge es, in Nächten mit einem KP-Index von 4 oder mehr zu fotografieren.
Auch mit einem KP-Index von 2 kann man tolle Aufnahmen machen.
Das Foto in diesem Abschnitt stammt aus einer Nacht mit einem KP-Index von 9.
Hier ist eine Liste der Vorhersage-Websites, die ich in der Vergangenheit benutzt habe.
Space Weather Live OVATION Auroral Forecast: Eine wirklich schöne visuelle Website, die die aktuelle Polarlichtvorhersage sowie andere interessante Fakten liefert, die Ihnen helfen werden, ein Foto des Nordlichts zu machen.
Iceland’s Vedur Aurora Forecast: Wenn Sie in Island fotografieren wollen, ist dies die richtige Seite für Sie.
Sie können die Vorhersage der Aurora-Aktivität von dieser Website auch nutzen, wenn Sie Norwegen, Schweden, Grönland oder andere Länder in der Nähe besuchen.
Space Weather Aurora Forecast: Eine weitere großartige Website mit einem umfassenden Überblick über die Aurora-Vorhersage für einen mehrtägigen Zeitraum. Es lohnt sich, die Website von Space Weather zu besuchen!
Fokussieren Sie Ihr Objektiv für die Nordlichtfotografie
Da die Nordlichter am Himmel & sehr weit von unserem Standort auf der Erde entfernt sind, funktioniert das Fokussieren auf oder nahe Unendlich gut für scharfe Bilder.
Die meisten Objektive sind mit einem „∞“-Symbol versehen, das den ungefähren Unendlich-Fokuspunkt markiert.
Die Fokussierung auf dieses Symbol führt nicht immer zu den schärfsten Bildern.
Es ist besser, zunächst die unten beschriebene Methode zu testen, um sicherzustellen, dass die Schärfe für Ihre Aufnahme stimmt.
Experimente und Übung sind der Schlüssel, um herauszufinden, was funktioniert und was nicht!
Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, Ihr Objektiv bei Nacht zu fokussieren.
Ich werde Ihnen im Folgenden eine meiner Lieblingsmethoden zeigen.
Methode 1: Fokussieren am Tag
Wenn du zum ersten Mal nachts fotografierst, funktioniert diese Methode sehr gut, um die Verwirrung zu verringern, die bei Dunkelheit entstehen kann.
Schritt 1: Richte deine Kamera & tagsüber ein. Sie sollten das gleiche Objektiv, die gleiche Brennweite und die gleiche Blende verwenden wie bei Nachtaufnahmen.
Sie können dies bei sich zu Hause, vor einem Hotel oder an einem anderen geeigneten Ort tun.
- Stellen Sie die Blende auf f/2.8 oder f/4.
- Verwenden Sie die größtmögliche Brennweite. Ich empfehle 14-25 mm.
Schritt 2: Fokussieren Sie etwas in der Ferne, etwa 15 Meter vor der Kamera.
Wenn Sie 15 große Schritte von der Kamera weggehen, erhalten Sie einen guten Näherungswert für diese Entfernung.
Wählen Sie ein beliebiges Objekt in diesem Bereich und fokussieren Sie es.
Schritt 3: Überprüfen Sie die Schärfe, indem Sie ein paar Probeaufnahmen machen und heranzoomen, um sicherzustellen, dass der Fokuspunkt scharf ist.
Als Nächstes vergewissern Sie sich, dass der Horizont oder das am weitesten entfernte Objekt im Bild ebenfalls scharf ist.
Schritt 4: Markieren Sie diesen Punkt auf Ihrem Objektiv mit einem Stück Klebeband oder kleben Sie ihn fest, damit sich der Fokusring nicht bewegt.
Weißes Klebeband ist im Dunkeln leicht zu sehen.
Dies ist der Brennpunkt und die Brennweite, die Sie für die Aufnahme der Nordlichter verwenden werden.
Ich fotografiere bei allen Aufnahmen des Nachthimmels immer mit der größten Brennweite und beschneide bei Bedarf nach unten.
Erweiterte Fokussierungstipps & Techniken
Mein Buch „Photograph the Night Sky“ behandelt 6 weitere Fokussierungstechniken für die Fotografie des Nachthimmels.
Kameraeinstellungen für die Nordlichtfotografie
Dieser Abschnitt bietet eine schnelle Referenz für die ausführlichen Diskussionen in den folgenden Abschnitten.
Aufnahmemodus
Im manuellen Modus können Sie ISO, Blende und Verschlusszeit manuell einstellen.
Bildeinstellungen
Das RAW-Format liefert die besten Ergebnisse für die Nordlichtfotografie.
Messmodus
Der Messmodus spielt keine Rolle, da die Belichtungsmessung in der Nacht nicht genau ist.
Ich verwende den mittelwertigen Durchschnitt für die Landschaftsfotografie, so dass es gut funktioniert.
Farbabgleich / Weißabgleich
Kelvin-Werte von 3000-5000 eignen sich gut für die Nordlichtfotografie.
Nutzen Sie die Kelvin-Weißabgleich-Einstellung Ihrer Kamera, um diese Funktion zu steuern.
In meinem Video zur Aufnahmetechnik des Weißabgleichs finden Sie ausführliche Informationen zu diesem Thema.
Das Ziel ist es, die Farbe an der Kamera zu „neutralisieren“, damit sie genau dem entspricht, was Sie mit Ihren Augen sehen.
Die Farben eines gelungenen Bildes sollten dem, was man vor sich am Himmel sieht, sehr nahe kommen.
Brennweite des Objektivs
Vollformat-Brennweiten: 14-50mm eignen sich hervorragend für die Nordlichtfotografie.
Crop-Brennweiten: 10-40mm eignen sich gut für die Nordlichtfotografie.
Blendeneinstellungen
Ich empfehle für die Nordlichtfotografie Blendeneinstellungen von f/2.8 bis f/4.
Warum das so wichtig ist, wird im folgenden Abschnitt näher erläutert.
Mein Leitfaden zur Blende & Schärfentiefe ist eine hervorragende Quelle für die Details der Blendeneinstellung für alle Arten der Outdoor-Fotografie.
Verschlusszeit / Belichtungszeit
Ich empfehle für die Nordlichtfotografie Verschlusszeiten von 1 Sekunde bis 15 Sekunden.
This will really depend on how quickly the aurora is moving through the sky.
The following section covers this in detail.
Reference my Shutter Speed Guide for an overview of shutter speed basics for outdoor photography.
ISO Settings
ISO settings of 500-2000 work well for northern lights photography.
This will all depend on how bright the lights are in the sky.
This is covered in the following sections.
Reference my ISO Photography Guide if you need to learn more about the basics.
In-Camera Noise Reduction Settings
Some cameras have settings to apply noise reduction, in the camera.
If you have these settings, turn them OFF.
They are only applied to JPEGS.
While shooting in RAW they just waste battery.
Beste Blendeneinstellungen für die Polarlichtfotografie
f/2.8 ist die beste Blendeneinstellung für die Polarlichtfotografie.
Die weite Objektivöffnung ermöglicht es dem Sensor Ihrer Kamera, viel Licht von der Szene zu sammeln und gleichzeitig den ISO-Wert und das Bildrauschen niedrig zu halten.
Sie können den Vordergrund auch bei f/2,8 noch akzeptabel scharf halten, können aber auch mit f/3,5 oder f/4 experimentieren.
Ich empfehle nicht, die Blende weiter als f/2,8 zu öffnen.
Bei sehr großen Blenden wird es nachts schwierig, über die gesamte Schärfentiefe zu fokussieren.
Der Schlüssel liegt darin, dass möglichst viel Licht in möglichst kurzer Zeit auf den Sensor der Kamera trifft, wodurch ein niedriger ISO-Wert beibehalten wird, der weniger Bildrauschen verursacht.
Beste Verschlusszeit & ISO-Einstellungen – Nordlichtfotografie
Ich habe die Verschlusszeit & ISO zusammen gruppiert, da man beide gleichzeitig ändern muss, da sie sich direkt gegenseitig beeinflussen.
Nach einigen Stunden des Fotografierens von Nordlichtern wirst du mit Hilfe der unten aufgeführten Fähigkeiten leicht in der Lage sein, diese beiden Einstellungen gleichzeitig zu verändern und großartige Ergebnisse zu erzielen.
Stelle dir die folgenden Fragen, um die Kameraverschlusszeit und die ISO-Einstellungen für die Nordlichtfotografie zu bestimmen.
Frage 1: Wie schnell bewegt sich das Polarlicht durch den Himmel?
Bei hoher Polarlichtaktivität kann sich das Nordlicht sehr schnell durch den Himmel bewegen.
Um all die schönen Farben und Details in dieser Szene einzufangen, ohne dass Ihr Foto wie ein „Farbklecks“ aussieht, müssen Sie mit einer viel kürzeren Belichtungszeit fotografieren, als wenn sich das Polarlicht langsam durch den Himmel bewegt.
Betrachten Sie es einmal so…
Wenn sich das Polarlicht sehr schnell durch den Himmel bewegt und Sie ein Foto mit einer Belichtungszeit von 30 Sekunden aufnehmen, wird Ihre Kamera statt der Momentaufnahme, die Ihre Augen sehen, die gesamte Bewegung des Polarlichts durch den Himmel in diesem 30-Sekunden-Zeitrahmen aufnehmen.
Die Details und Farben werden zum Durchschnitt der 30-Sekunden-Belichtung für jedes Pixel.
Wie bei Langzeitbelichtungen von Wasser- oder Wolkenszenen zu sehen ist, vermischen sich alle Farben und Bewegungen.
Das ist nicht das Ziel beim Fotografieren der Nordlichter, wir wollen lebendige Farben und schöne Details.
Eine Verschlusszeit zwischen 3-25 Sekunden ist für das Fotografieren der Nordlichter sehr gut geeignet.
Wenn sich das Polarlicht schnell bewegt, versuchen Sie es mit 3-7 Sekunden Belichtungszeit.
Wenn es sich langsamer bewegt oder nicht so hell ist, versuchen Sie es mit 10-25 Sekunden.
Sie können diese Zeiten nach Belieben verlängern oder verkürzen, es sind nur Faustregeln!
Experimentieren Sie und machen Sie so viele Aufnahmen wie möglich mit verschiedenen Verschlusszeiten, um herauszufinden, was am besten funktioniert!
Frage 2: Wie hell ist die Aurora am Himmel?
In diesem Abschnitt wird davon ausgegangen, dass Sie bereits mit den grundlegenden technischen Aspekten des Histogramms in der Fotografie vertraut sind, wie sie auf dieser Seite ausführlich behandelt werden.
Sie können sich auch das folgende Histogramm-Video ansehen, wenn Sie eine Auffrischung benötigen, bevor Sie weitermachen.
Alle anderen Einstellungen sind nun angepasst.
Es ist Zeit, einen ISO-Wert auszuwählen.
Da das Nordlicht im Laufe der Nacht Farbe, Geschwindigkeit und Helligkeit ändert, müssen Sie auch Ihre Kameraeinstellungen ständig an diese dynamische Situation anpassen.
Das Ziel ist es, den ISO-Wert so niedrig wie möglich zu halten und trotzdem mit der richtigen Blende und Verschlusszeit zu fotografieren, um die Szene richtig zu belichten.
Hier sind die Schritte, um den ISO-Wert einzustellen:
Schritt 1: Beginnen Sie mit einem ISO-Wert von 400-800 und machen Sie eine Probeaufnahme.
Schritt 2: Wenn die Probeaufnahme nicht hell genug war, erhöhen Sie den ISO-Wert auf etwa 1200 und machen Sie eine Probeaufnahme.
Schritt 3: Wenn das Foto immer noch nicht hell genug ist, erhöhen Sie den ISO-Wert so lange, bis es hell genug ist. Ich schieße normalerweise im ISO-Bereich von 800-4000.
Denken Sie immer daran, dass Ihr Bild (im Sinne des Histogramms) nicht richtig belichtet sein sollte, Sie fotografieren bei Nacht, also kann das Bild auch dunkel sein.
Mit der Fotobearbeitung können Sie fast alle dunklen Details herausarbeiten.
Beobachten Sie Ihr Histogramm, um sicherzustellen, dass Sie keine dunklen Details auf der linken Seite verlieren.
Sie sollten auch darauf achten, dass Sie keine Lichter „ausblasen“, d. h. dass das Histogramm nicht auf der rechten Seite abfällt.
Lassen Sie uns ein paar Beispielbilder betrachten und analysieren, damit Sie genau sehen können, wovon ich spreche.
Die folgenden Bilder stammen direkt aus meiner Kamera (RAW-Dateien) und wurden für die Anzeige in das JPEG-Format exportiert.
So sahen die Bilder nach der Aufnahme auf dem Bildschirm meiner Kamera aus.
Bildbeispiel 1 – Überbelichtung
Kameraeinstellungen: 10 Sekunden, f/2.8 ISO2500
Beim Fotografieren von Nordlichtern ist es immer besser, das Foto unterzubelichten, um den grünen Kanal nicht zu überstrahlen.
Beim Fotografieren von Polarlichtern ist es wichtig, das Farbhistogramm zu beobachten, noch mehr als das Luminanzhistogramm.
Es ist sehr leicht, den grünen Kanal zu überbelichten, wodurch das Foto an Farbe und Details verliert.
Dies ist in der obigen Grafik rot eingekreist.
Beobachten Sie auch das Leuchtdichtehistogramm, um sicherzustellen, dass Sie das Foto insgesamt nicht überbelichten oder ausblasen.
Bildbeispiel 2 – Korrekte Belichtung
Kameraeinstellungen: 10 Sekunden, f/2.8, ISO2000
Alle Farbkanäle und Luminanzkanäle liegen innerhalb der linken und rechten Grenzen des Histogramms, was bedeutet, dass wir in den dunklen Bereichen keine Details verlieren und in den hellen Bereichen keine Lichter ausblasen.
Beachten Sie, dass das Histogramm immer noch sehr weit nach links verschoben ist.
Das ist in Ordnung und macht Sinn. Das Bild wurde bei Nacht aufgenommen, daher wird das Histogramm immer so aussehen.
Abschließende Ratschläge
Der einzige Weg, um garantiert gut zu werden, ist, es selbst auszuprobieren und zu sehen, was funktioniert.
Nach ein paar Nächten, in denen Sie die vermittelten Fähigkeiten unter dem Nachthimmel geübt haben, werden Sie alle Konzepte leicht verstehen.
Denken Sie immer daran, dass Sie niemals den ISO-Wert erhöhen sollten, um ein helleres Bild zu erhalten, bevor Sie Ihre Blende auf den größtmöglichen Wert öffnen (f/2.8 funktioniert hervorragend) und die maximale Belichtungszeit wählen, während Sie immer noch schöne Details in den Nordlichtern erhalten.
Sie können auch meine anderen Tutorials zur Milchstraßenfotografie & Sternspurenfotografie genießen.